Buch, Deutsch, 199 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 416 g
Reihe: Entrepreneurship
Eine Anwendung des Konfigurationsansatzes in Kleinbetrieben
Buch, Deutsch, 199 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 416 g
Reihe: Entrepreneurship
ISBN: 978-3-8244-8088-3
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Am Beispiel Niederösterreichs untersucht Christoph Hienerth anhand des Konfigurationsansatzes die unterschiedlichen Einflussfaktoren auf Entwicklung und Erfolg von Unternehmen, z.B. den strategischen Wandel, die Core Competence, den Unternehmensfit, Äquifinalität und Simplicity. Anschließend zeigt er, wie eine ganzheitliche Bewertung der Unternehmen funktionieren kann und welche Stellung der Entrepreneur einnimmt. Anhand unterschiedlicher Cluster von Unternehmen und Entrepreneuren werden Stärken und Schwächen der Untersuchungsobjekte beschrieben. Es wird deutlich, dass der Entrepreneur den optimalen Mix der vielen die Entwicklung und den Erfolg des Unternehmens bestimmenden Einflussfaktoren finden und ihn gezielt einsetzen muss.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1. Konzeption: Ziel und Aufbau der Arbeit.- 2. Wissenschaftstheoretischer Standpunkt.- 3. Konfiguration und Konfigurationsansatz: Begriffe, Definitionen und Aussagen.- 4. Anwendung des Konfigurationsansatzes — Problemstellung.- 5. Beiträge für eine Weiterentwicklung des Konfigurationsansatzes.- 6. Entwicklung des Konfigurationsansatzes.- 7. Kritik an traditionellen Methoden der Management- und Organisationsforschung.- 7.1. Vernachlässigung multivariater Studien.- 7.2. Große Anzahl an Wiederholungsuntersuchungen.- 7.3. Starke Generalisierung von Erkenntnissen.- 7.4. Nichtberücksichtigung alternativer Lösungsmöglichkeiten.- 7.5. Determinismus.- 7.6. Mangelnde Verfügbarkeit von Längsschnittstudien.- 8. Kritik am Konfigurationsansatz.- 9. Gestaltung eines Bezugsrahmens.- 10. Spezielle Untersuchungsaspekte.- 10.1. Ganzheitlichkeit.- 10.2. Variablenanzahl.- 10.3. Konfigurationstypen.- 10.4. Core Competence.- 10.5. Wandel von Konfigurationen.- 10.6. Fit.- 10.7. Äquifmalität.- 10.8. Simplicity.- 10.9. Zusammenhänge zwischen Core Competence, Simplicity, Konfigurationstypen und Konfigurationsvariablen.- 10.10. Triangulation.- 10.11. Situation — Rahmenbedingungen.- 10.12. Zusammenfassung der speziellen Untersuchungsaspekte.- 11. Vorgangsweise und Design der Untersuchung.- 11.1. Vermischung von quantitativen und qualitativen Designs.- 11.2. Gegensätzlichkeit von qualitativen und quantitativen Designs.- 11.3. Methodenmix.- 12. Elemente der Erhebung.- 12.1. Experteninterviews.- 12.2. Fragebogenentwicklung.- 13. Beschreibung der regionalen Rahmenbedingungen.- 14. Auswertung — Analyse.- 14.1. Deskriptive Analyse der Untersuchungsobjekte.- 15. Entwicklung einer Konfigurationstaxonomie.- 15.1. Engere Unternehmensumwelt.- 15.2. Veränderungen, unternehmensintern und–extern.- 15.3. Umweltkomplexität, Umweltdynamik.- 15.4. Managementaspekte.- 15.5. Aspekte des Unternehmers.- 15.6. Ressourcen.- 15.7. Wachstum und Erfolgseinschätzung.- 15.8. Situative Aspekte, Stimmungsbild.- 15.9. Bereitschaft zur Zusammenarbeit, Internationalisierung.- 16. Clusteranalyse.- 16.1. Auswahl der Variablen zur Gruppierung.- 16.2. Allgemeine Beschreibung der Clusterlösung.- 16.3. Beschreibung einzelner Konfigurationsimperative.- 16.4. Mittelwertvergleiche.- 17. Konfigurationsbeispiele.- 17.1. Cluster 1: Beispiel Steinmetzbetrieb.- 17.2. Cluster 2: Beispiel Zimmereibetrieb.- 17.3. Cluster 3: Beispiel Bäckereibetrieb.- 17.4. Cluster 4: Beispiel Bäckerei, Konditorei.- 17.5. Cluster 5: Beispiel Tabaktrafik.- 17.6. Zusammenfassung.- 18. Kritische Würdigung ausgewählter Untersuchungsaspekte.- 18.1. Ganzheitlichkeit.- 18.2. Core Competence.- 18.3. Simplicity.- 18.4. Fit.- 18.5. Wandel.- 18.6. Äquifinalität.- 18.7. Situation, Rahmenbedingungen.- 18.8. Schlusswort.- 19. Zusammenfassung.- 20. Anhang.- 20.1. Faktorenzusammensetzung.