Clark, Mary Higgins
Mary Higgins Clark (1927–2020), geboren in New York, lebte und arbeitete in Saddle River, New Jersey. Sie zählte zu den erfolgreichsten Thrillerautorinnen weltweit. Ihre große Stärke waren ausgefeilte und raffinierte Plots und die stimmige Psychologie ihrer Heldinnen. Mit ihren Büchern führte Mary Higgins Clark regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten an und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den begehrten »Edgar Award«.
Breckwoldt, Marion
Marion Breckwoldt (geboren 1957 in Hamburg) übernahm nach ihrer Schauspielausbildung erste Engagements am Burgtheater Wien sowie an den Münchner Kammerspielen und blieb dann zwölf Jahre am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Danach kehrte sie für vier Jahre an die Münchner Kammerspiele zurück. Seit 2005 arbeitet Breckwoldt wieder als festes Ensemblemitglied am Deutschen Schauspielhaus. Neben ihren Theatererfolgen ist sie auch in zahlreichen Kino- und TV-Filmen zu sehen und ist mit ihrer markanten Stimme eine gefragte Hörbuchsprecherin. 2005 wurde sie als beste Interpretin ausgezeichnet, außerdem spricht sie im Bremer "Radio Tatort" die Ermittlerin Claudia Evernich.
Postel, Sabine
Sabine Postel ermittelt bereits seit 1997 als Bremer "Tatort"-Kommissarin Inga Lürsen. Angefangen hat sie ihre Karriere aber schon mit zehn Jahren als Hörspielsprecherin, bevor sie mit den TV-Serien "Nesthocker" und "Nicht von schlechten Eltern" bekannt wurde. Von Elizabeth George las sie bereits "Wo kein Zeuge ist".
Himmelstoß, Beate
Beate Himmelstoß wurde 1957 in Starnberg geboren. Nach dem Abitur studierte sie Philosophie und Theaterwissenschaft in München und machte eine private Schauspielausbildung. Sie ist eine der bekanntesten Stimmen des Bayerischen Rundfunks. Außerdem gestaltete sie mehrere Lyrikprogramme mit Musik und hält regelmäßig Originaltextlesungen philosophischer Texte. Für den Hörverlag las sie u. a. Agatha Christies Klassiker »16:50 ab Paddington« und »Bertrams Hotel«, »Belgravia« von Julian Fellowes, »Der Zug der Waisen« von Christina Baker Kline sowie »Das rote Adressbuch« von Sofia Lundberg.