Hildebrandt / Martus / Sulzer | Dichtung und Literaturkritik | Buch | 978-3-7965-3813-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 7, 507 Seiten, Format (B × H): 1630 mm x 2400 mm, Gewicht: 1121 g

Reihe: Sulzer

Hildebrandt / Martus / Sulzer

Dichtung und Literaturkritik


1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-7965-3813-1
Verlag: Schwabe Basel

Buch, Deutsch, Band 7, 507 Seiten, Format (B × H): 1630 mm x 2400 mm, Gewicht: 1121 g

Reihe: Sulzer

ISBN: 978-3-7965-3813-1
Verlag: Schwabe Basel


Band 7 der 'Gesammelten Schriften' von Johann Georg Sulzer bietet erstmals eine philologisch zuverlässige Präsentation sowie eine detaillierte Kommentierung und Kontextualisierung von Sulzers Beiträgen zur Dichtung und Literaturkritik der Aufklärungsepoche. Abhandlungen, Vorreden und Rezensionen dokumentieren seine vielfältige Partizipation an den literarischen Debatten seiner Zeit. Zugleich rückt Sulzer selbst als Dichter ins Blickfeld, der etwa die Erzählung 'Damon oder die platonische Liebe' und das Schauspiel 'Cymbelline' verfasste. Die versammelten literarischen und literaturkritischen Texte umfassen Sulzers gesamte Schaffensphase (1745–1779) und stellen eine entscheidende Schnittstelle zu weiteren Bänden der Edition dar, etwa zu den ästhetischen und philosophischen Schriften (Band 2, 3 und 4) und zu dem Briefwechsel Sulzers mit Johann Jakob Bodmer (Band 10).
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Martus, Steffen
Steffen Martus ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2015 erhielt er den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seine Schwerpunkte sind Geschichte und Theorie der Geisteswissenschaften, Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart; zuletzt erschienen: Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert – ein Epochenbild.

Hildebrandt, Annika
Annika Hildebrandt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Universität Siegen; derzeit arbeitet sie an ihrer Habilitation. Für ihre Dissertation (Die Mobilisierung der Poesie. Literatur und Krieg um 1750) erhielt sie 2018 den Wilhelm-Scherer-Preis. Ihre Schwerpunkte sind Literatur- und Gesellschaftskonzepte, Gattungstheorie und -geschichte, speziell Geschichte des populären Lieds.

Annika Hildebrandt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Universität Siegen; derzeit arbeitet sie an ihrer Habilitation. Für ihre Dissertation (Die Mobilisierung der Poesie. Literatur und Krieg um 1750) erhielt sie 2018 den Wilhelm-Scherer-Preis. Ihre Schwerpunkte sind Literatur- und Gesellschaftskonzepte, Gattungstheorie und -geschichte, speziell Geschichte des populären Lieds.
Steffen Martus ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2015 erhielt er den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seine Schwerpunkte sind Geschichte und Theorie der Geisteswissenschaften, Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart; zuletzt erschienen: Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert – ein Epochenbild.



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