Hindelang | Glaskunst am Bau und Intermedialität | Buch | 978-3-11-074898-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 132 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 305 g

Reihe: Glaskunst - Ausstellungen des Vitromusée Romont

Hindelang

Glaskunst am Bau und Intermedialität

Das Atelier Stäubli in St. Gallen
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-11-074898-7
Verlag: De Gruyter

Das Atelier Stäubli in St. Gallen

Buch, Deutsch, 132 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 305 g

Reihe: Glaskunst - Ausstellungen des Vitromusée Romont

ISBN: 978-3-11-074898-7
Verlag: De Gruyter


Die leuchtenden Blei- und Betonverglasungen des St. Galler Ateliers Stäubli gestalten als moderne «Glaskunst am Bau» Restaurants, Wohnhäuser, Firmensitze, Garagen, Kirchen und Schulen in der Ostschweiz. Dabei entstehen facettenreiche Bezüge zwischen architekturgebundener Glasmalerei, Grafik, Tapisserie, Grabkunst und Wandmalerei, die das vielseitige Schaffen des Glasmalers Heinrich Stäubli (1926–2016) charakterisieren. Erstmalig werden Werk und Nachlass unter den Aspekten Glaskunst am Bau und Intermedialität kunsthistorisch gewürdigt. Die reich bebilderte Studie bietet eine systematische Einordnung des Ateliers Stäubli in die Geschichte der modernen Glasmalerei im deutschsprachigen Raum. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des Künstlerateliers und seiner Arbeitsweise und beleuchtet die künstlerische sowie gesellschaftliche Bedeutung von Glasmalerei in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vier mit Kartenmaterial ausgewiesene Spaziergänge zu «Stäubli-Schauplätzen» bieten zudem die Möglichkeit, sich selbst auf die Spuren der «Glaskunst am Bau» im Raum St. Gallen zu begeben.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Laura Hindelang ist promovierte Kunst- und Architekturhistorikerin. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin forscht und unterrichtet sie in der Abteilung Architekturgeschichte und Denkmalpflege am Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern sowie am Vitrocentre Romont. Sie publiziert zu Architektur und visueller Kultur im 20. und. 21. Jahrhundert.

Laura Hindelang, University of Bern and Vitrocentre Romont.



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