Hoch / Brandt / Stein | Vielfalt als Chance | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band Jahrgang 2016, 389 Seiten

Reihe: DIAGONAL

Hoch / Brandt / Stein Vielfalt als Chance

. DIAGONAL, Jg. 2016
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8470-0688-6
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

. DIAGONAL, Jg. 2016

E-Book, Deutsch, Band Jahrgang 2016, 389 Seiten

Reihe: DIAGONAL

ISBN: 978-3-8470-0688-6
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



»Vielfalt als Chance« - das ist das Thema dieses Heftes, dem sich Forschende aus allen Fakultäten der Universität Siegen vor dem Hintergrund ihrer Forschungen widmen.Die möglichen Perspektiven auf »Vielfalt« und die Diskussionen um Prozesse der Ausdifferenzierung werden aus unterschiedlichen Disziplinen - Philosophie, Geschichtswissenschaft, Erziehungswissenschaft, Informatik, Sozialwissenschaft, Naturwissenschaften, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Sprachwissenschaft, Medienwissenschaft, Ingenieurwissenschaft, Kunst- und Musikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft etc. - und im Kontext vielfältiger Fragestellungen aufgezeigt: Inhaltlich wird der Diskurs zur Vielfalt auf Zusammenspiel, Synergie und Nutzen gelenkt. Aber auch die Grenzen von »Vielfalt als Chance« werden ausgelotet.

Prof. Dr. Gero Hoch lehrt Betriebswirtschaftslehre an der Universität Siegen.
Hoch / Brandt / Stein Vielfalt als Chance jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;10
5;Gero Hoch, Hilde Schröteler-von Brandt, Angela Schwarz & Volker Stein: Vielfalt als Chance. Zur Einleitung in das Heft;10
5.1;Literatur;13
6;Jürgen Strothmann: Identität als Frage von Recht und Kultur. Das Römische Reich als »Vielvölkerstaat«;16
6.1;Römische Hegemonie und Identität. Einleitende Bemerkungen;16
6.2;1. Die Voraussetzungen für Inklusion in der Mittelmeerreligion;19
6.3;2. Die Bedingungen einer hierarchisierten Elitengesellschaft und das politische System auf der Basis sozialer Realität;24
6.4;3. Das römische Reich als Kommunikationsraum;26
6.5;4. Fremde Völker und ihre Akkulturation im römischen Reich;27
6.6;Zum modernen Umgang mit Vielfalt. Abschließende Bemerkungen;28
6.7;Literatur;29
7;Petra Lohmann: Einheit und Vielheit. Miscellen zur Chiffre des Turms bei Michel de Montaigne und seinem Einfluss auf Thomas Bernhard;32
7.1;I.;32
7.2;II.;34
7.3;III.;36
7.4;IV.;39
7.5;Literatur;43
8;Marijana Ersti?: Vielfalt in einem deutschsprachigen »Dalmatien«-Narrativ. Der Roman Olivas Garten (2013) von Alida Bremer;46
8.1;Literatur;52
9;Sandra Nuy: Film als politisches Probehandeln? Über den israelischen Spielfilm Ajami (2009);54
9.1;Reenactment als populärkulturelles und künstlerisches Prinzip;56
9.2;Dramaturgie der Konflikte;58
9.3;Realismus und Pluralität;60
9.4;Literatur;61
10;Tobias Scheidt: »Man kommt in eine andere Welt« – Historische Grenzen und regionales Wissen in »Südwestfalen«;62
10.1;1. Einleitung: Die Region in den Köpfen;62
10.2;2. Agenten des Regionalen im Interview: Ansätze und Methoden;64
10.3;3. Selbstbilder und Abgrenzungen;67
10.3.1;3.1. Historische Grenzen und ihre Nachwirkungen;67
10.3.2;3.2. Verbindendendes: Übergreifende regionale Eigenarten und Stereotype;69
10.4;4. Alte Kommunikationsbarrieren und der Wunsch nach neuen Medienformaten;71
10.5;5. Spielräume für eine südwestfälische Identität? Schlussbemerkungen;73
10.6;Literatur;74
10.7;Interviews geführt von Tobias Scheidt;76
11;Thomas Meyer: Spiel ohne Grenzen – Liebesglück im Internet;78
11.1;1. Einleitung;78
11.2;2. Das Kulturmuster »romantische Liebe«;78
11.3;3. Partnerwahl Online;80
11.4;4. Liebe im emotionalen Kapitalismus;83
11.4.1;4.1 Rationalisierung;83
11.4.2;4.2 Vermarktlichung;85
11.4.3;4.3 Vom privaten zum öffentlichen Selbst;87
11.5;5. Schluss;90
11.6;Literatur;91
12;Arnd Wiedemann & Julian Quast: Vielfalt in der Geldanlage – Chancen und Risiken für Investoren am deutschen Zertifikatemarkt;94
12.1;1. Historische Meilensteine des Zertifikatehandels;95
12.2;2. Die Entwicklung des Zertifikatemarkts – der rasante Aufstieg einer Anlageklasse bis zur Finanzkrise;96
12.3;3. Vielfalt am Zertifikatemarkt;98
12.4;4. Produktvielfalt am Beispiel der Bayer AG;99
12.5;5. Die Grenzen der Vielfalt am Zertifikatemarkt;100
12.6;6. Fazit;102
12.7;Literatur;103
13;Gustav Bergmann & Jonas Keppeler: Vielfalt und kritische Reflexion – Über die Bedeutung einer Pluralen Ökonomik;106
13.1;1. Kontingenz: Es kann auch immer anders sein;106
13.2;2. Plurale Bildung für die kontingente, komplexe Welt;107
13.3;3. Talent- und Kompetenzentwicklung oder triviale Scheinbildung?;108
13.4;4. Diskurse, Dialoge, Debatten – Die Wahrheit beginnt mit Zweien (F. Nietzsche);109
13.5;5. Weltbeziehungen und Mitweltökonomie;110
13.6;6. Warum Ökonomik? Chrematistik oder Oikonomia?;111
13.7;7. Pluralität und kritische Reflexion in allen Bereichen des ökonomischen Denkens;113
13.7.1;7.1 Ziele, Zwecke, Interessen sind doch klar – oder?;113
13.7.2;7.2 Immer mehr vom selben?;114
13.7.3;7.3 Forschung und Forschungsmethoden: Objektiv messbar und werturteilsfrei?;115
13.7.4;7.4 Alles nur Industrieunternehmen? Anwendungsbereiche und Institutionen.;116
13.7.5;7.5 Prüfungen: Kontrolle, Noten, Druck oder plurales Feedback?;116
13.7.6;7.6 Vielfalt der Fähigkeiten, Talente und Kompetenzen;117
13.7.7;7.7 Lehre: Einseitige Faktenhuberei oder reflektierte Problemlösefähigkeit?;118
13.8;8. Die Veränderung der Welt! Ökonomik als Dienerin der Gesellschaft;120
13.9;Literatur;121
14;Carsten Hefeker: Vielfalt in der Ökonomie;124
14.1;1. Einführung;124
14.2;2. VWL als Sozialwissenschaft;125
14.3;3. Die Notwendigkeit der Modellbildung;126
14.4;4. Welches Modell?;129
14.5;5. Vielfalt in der Lehre;132
14.6;Literatur;134
15;Anke Schüll & Natalia Maslan: Big Data – Datenberg voller Chancen;136
15.1;1. Passive und aktive Daten: Eine Sammlung von unschätzbarem Wert;136
15.2;2. Vielfalt, Volumen und Verarbeitungsgeschwindigkeit von Daten nehmen zu: Das Phänomen Big Data;137
15.2.1;2.1 Volume (Masse);137
15.2.2;2.2 Variety (Vielfalt);138
15.2.3;2.3 Velocity (Geschwindigkeit);139
15.2.4;2.4 Veracity (Wahrhaftigkeit);139
15.2.5;2.5 Value (Wert);140
15.3;3. Chancen von Big Data;140
15.4;4. Die Macht der Daten – Big Data Analytics;142
15.5;Literatur;145
16;Robert Brandt: Die Vielfalt von Werkstoffkombinationen für den Fahrzeugleichtbau: Die Chance für die Mobilität der Zukunft;148
16.1;1. Einleitung;148
16.2;2. Definitionen und Grundlagen;149
16.2.1;2.1 Werkstoffe;149
16.2.2;2.2 Leichtbau;151
16.2.3;2.3 Besonderheiten des Fahrzeugbaus;155
16.3;3. Beispiele für den Einsatz von Werkstoffsystemen im Fahrwerk;156
16.4;4. Ausblick;161
16.5;Literatur;161
17;Wolf-Dietrich Bukow: Urbanität, Diversität und Mobilität. Neue Herausforderungen für eine nachhaltige und inklusive Stadtentwicklung;164
17.1;1. Der verkannte Wandel des urbanen Alltags;164
17.2;2. Von der Einwanderungsdebatte zur urbanen Wirklichkeit;166
17.2.1;2.1 Bislang wird in der Einwanderungsdebatte der urbane Wandel nicht ernst genommen;167
17.2.2;2.2 Eine kritische Analyse der Einwanderungsdebatte eröffnet neue Zugänge;170
17.3;3. Mobilität und Diversität als Kernbestandteile urbaner Logik;171
17.3.1;3.1 Der urbane Alltag folgt einer speziellen Dynamik;171
17.3.2;3.2 Urbanität basiert letztlich auf der Erfindung einer eigenen Gesellschaftslogik;173
17.4;4. Zur Dynamik von veralltäglichter Diversität;174
17.4.1;4.1 Diversität stellt eine relative Größe dar;175
17.4.2;4.2 Diversität unterliegt ständiger Veralltäglichung;176
17.5;5. Zur Dynamik der durch Mobilität erzeugten Verknüpfungen;178
17.5.1;5.1 Mobilität wird durch Verknüpfungsformate verstetigt;178
17.5.2;5.2 Die Auswirkungen sind je nach den Verknüpfungsformaten extrem unterschiedlich;181
17.6;6. Die Eigenlogik des urbanen Quartiers als Garant für eine inklusive und nachhaltige Entwicklung;183
17.7;Literatur;185
18;Jürgen Steinbrecher: Vielfalt im Mobilitätsverhalten – neue Trends bei jungen Menschen;188
18.1;1. Einführung;188
18.2;2. Neue Trends;190
18.2.1;2.1 Begriffe;190
18.2.2;2.2 Umbruch im Mobilitätsverhalten?;192
18.2.3;2.3 Erkenntnisse;193
18.2.4;2.4 Rolle moderner Kommunikationstechnologien;196
18.3;3. Schlussbemerkung;197
18.4;Literatur;198
19;Stefanie Marr: Kluge Frauen. Schöne Männer. Nur Mut!;200
19.1;Kluge Frauen. Schöne Männer. – Bilderrollen;201
19.2;Literatur;218
20;Juliane Gerland & Sisko Zielbauer: Inklusionsforschung im Kunstlabor | Kunstforschung im Inklusionslabor;220
20.1;1. Kulturelle Bildung und Inklusion;220
20.2;2. Inklusionsorientierung an Hochschulen;222
20.3;3. Inklusion in Forschung und Lehre;223
20.3.1;3.1 Die Labore 30;223
20.3.2;3.2 Die Labore 30 als Forschungsräume;223
20.4;4. Bedeutung für die Lehre;226
20.5;Literatur;227
21;Katharina Miketta & Gabriele Weiß: Die unbestimmte Vielfalt der Vielfalt. Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Diversity-Management an der Hochschule;230
21.1;1. Begriffsheterogenität;230
21.2;2. Diversity-Management in der Hochschule;231
21.2.1;2.1 Vielfalt als Chance – wessen Vielfalt?;235
21.2.2;2.2 Vielfältig und heterogen – in welcher Hinsicht?;237
21.2.3;2.3 Leistung als eine Grenze der Vielfalt – welche Chancen für wen (nicht)?;239
21.3;3. Ausblick;241
21.4;Literatur;243
22;Patrick Bredebach, Carolin Flender, Markus Kötter & Matthias Trautmann: Vielfalt der Siegener Studierenden – am Beispiel des Workloads im Lehramtsbachelor;248
22.1;1. Der Workload als Normelement in der Bologna-Universität;249
22.2;2. Erfassung des studentischen Workloads – Quantitative Teilstudie;250
22.2.1;2.1 Methode;250
22.2.2;2.2 Ergebnisse;252
22.3;3. Erfassung der studentischen Perspektive auf den Workload – Qualitative Teilstudie;255
22.3.1;3.1 Methode;255
22.3.2;3.2 Ergebnisse;256
22.3.2.1;3.2.1 Probleme mit der Organisation des Studierens;258
22.3.2.2;3.2.2 Dropout in Lehrveranstaltungen;259
22.4;4. Ausblick: Vielfalt der Studierenden als Herausforderung für die Universität;260
22.5;Literatur;262
23;Veronika Batzdorfer & Harry Kullmann: Neue Vielfalt im Klassenzimmer – Multiprofessionelle Kooperation als Herausforderung inklusiver Schulen;264
23.1;1. Vielfalt in der inklusiven Schule als konstitutive Herausforderung;264
23.2;2. Multiprofessionelle Kooperation in der inklusiven Schule;266
23.3;3. Kooperation als ein anspruchsvolles Element der Schulentwicklung;267
23.3.1;3.1 Vertrauen, Zugehörigkeit und Selbstbestimmung als motivationale Grundlagen;268
23.3.2;3.2 Individuallogiken, Professionsverständnisse und stufenbezogene Schulkulturen;270
23.3.2.1;3.2.1 Individuallogiken;270
23.3.2.2;3.2.2 Professionsverständnisse;270
23.3.2.3;3.2.3 Schulstufen- und schulformbezogene Schulkulturen;271
23.4;4. Ausgewählte Beispiele kooperativer Professionalisierung;272
23.4.1;4.1 Co-Teaching;272
23.4.2;4.2 Professionelle Lerngemeinschaft;273
23.4.3;4.3 Collaborative Training und integrierte Förderpädagogik im Lehramtsstudium;273
23.5;5. Schulbegleiter ? Paraprofessionals als Teil der Vielfalt im Klassenzimmer;275
23.6;6. Ausblick;276
23.7;Literatur;277
24;Iris Baumgardt: Vielfalt im Klassenzimmer – Chancen und Herausforderungen auf dem Weg zur inklusiven Grundschule;282
24.1;1. Inklusions- oder Exklusionsquote als Indikator für Vielfalt im Klassenzimmer;282
24.2;2. Chancen und Herausforderungen: Auf dem Weg zur inklusiven Grundschule;285
24.3;Literatur;288
25;Anna-Maria Hintz, Michael Paal & Pascal Kleeberg: Heterogenität als Chance und Herausforderung – Schulische Inklusion aus Sicht von Grundschul- und Förderlehrkräften;290
25.1;1. Einleitung;290
25.2;2. Das (inklusive) Schulsystem in Nordrhein-Westfalen;292
25.3;3. Chancen und Befürchtungen schulischer Inklusion aus Sicht von Grundschul- und Förderlehrkräften;293
25.3.1;3.1 Stichprobe;293
25.3.2;3.2 Methodisches Vorgehen;294
25.3.3;3.3 Datenanalyse;294
25.3.4;3.4 Ergebnisse;296
25.3.5;3.5 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Lehrkraftgruppen;297
25.4;5. Diskussion und Ausblick;299
25.4.1;5.1 Limitationen der Studie;301
25.4.2;5.2 Implikationen für die Praxis;301
25.5;Literatur;304
26;Birgit Papke: Vielfalt in Kindertageseinrichtungen – Tatsache, Chance und Bedingung frühkindlicher Bildungsprozesse;308
26.1;1. Vielfalt in Kindertageseinrichtungen – eine Tatsache mit vielfältigen Facetten;308
26.2;2. Vielfalt im Spiegel sozial- und erziehungswissenschaftlicher Diskurse;310
26.3;3. Vielfalt der Bedingungen;311
26.4;4. Bildung als Chance und Vielfalt als eine ihrer Voraussetzungen;312
26.5;5. Vielfalt konkret – Ein Beispiel aus dem Alltag einer Kindertageseinrichtung;316
26.6;6. Fazit;317
26.7;Literatur;318
27;Johannes Schädler & Martin F. Reichstein: Irgendwann ist Schluss!? – Nebeneffekte der professionellen Unterstützung von Menschen mit herausforderndem Verhalten;320
27.1;1. Einleitung;320
27.2;2. Auffälliges Verhalten und geschlossene Unterbringung;321
27.3;3. Herausforderndes Verhalten als professionelle Kategorie;324
27.4;4. Hilfe und Kontrolle – Hilfe durch Kontrolle? Herausforderndes Verhalten und geschlossene Unterbringung als Problem Sozialer Arbeit;326
27.4.1;4.1 Fachliche Standards der Hilfen für Menschen mit Behinderungen;326
27.4.2;4.2 Zur besonderen Problematik geschlossener Wohnangebote für Menschen mit Behinderungen;328
27.5;5. Schlussbetrachtungen;329
27.6;Literatur;330
28;Michael Müller: Warum es wichtig ist, wie wir Vielfalt bewerten. Individuelle Ursachen von gesellschaftlichen Ausgrenzungsprozessen;334
28.1;1. Einleitung;334
28.2;2. Theoretische Hinführung;335
28.3;3. Methodik;340
28.4;4. Ergebnisse;341
28.5;5. Diskussion der Ergebnisse;347
28.6;6. Fazit und Ausblick;348
28.7;Literatur;349
29;Wolfgang Bergem: Die Flüchtlingskrise als Identitätskrise. Multiple Identitäten als Voraussetzung und Merkmal erfolgreicher Integration von Migrantinnen und Migranten;352
29.1;Identität von Einzelnen und von mehreren;353
29.2;Das Eigene und das Andere;355
29.3;Vielfalt als Chance, Verlust und Gefahr;356
29.4;Identität in liberalen Demokratien;357
29.5;Vielfalt in der Flüchtlingskrise;358
29.6;Literatur;359
30;Rainer Geißler: Ein Effekt der Flüchtlingskrise: Deutschland ist angekommen – von einem Gastarbeiterland über ein Zuwanderungsland wider Willen zu einem modernen Einwanderungsland;362
30.1;1. Phasen der Geschichte von Migration und Integration – vor der Flüchtlingskrise;364
30.1.1;1.1 Gastarbeiterphase (1955–1973);364
30.1.2;1.2 Erste Integrationsversuche (1973–1981);364
30.1.3;1.3 Abwehrphase (1981–1998);365
30.1.4;1.4 Akzeptanzphase (1998–Mitte 2015);367
30.2;2. Eine fast unübersehbare Vielfalt;369
30.2.1;2.1 (Spät-)Aussiedler und (Spät-)Aussiedlerinnen;369
30.2.2;2.2 Arbeitsmigranten und Arbeitsmigrantinnen;370
30.2.3;2.3 Flüchtlingsgruppen – vor der Flüchtlingskrise;371
30.2.4;2.4 »Illegale«;372
30.3;3. Soziallage – Lebenschancen – Integration;373
30.3.1;3.1 Starke tendenzielle Unterschichtung;373
30.3.2;3.2 Arbeitslosigkeit – Armut;374
30.3.3;3.3 Bildung und Ausbildung;374
30.3.4;3.4 Kulturelle, soziale und politische Integration;376
30.4;4. Ein modernes Einwanderungsland – ein Effekt der Flüchtlingskrise;378
30.4.1;4.1 Die Akzeptanz von Migration und Integration;379
30.4.2;4.2 Intensive Bemühungen um die Integration der Einwanderer und Einwanderinnen;379
30.4.3;4.3 Veränderungen der Präsentation von Migration und Integration im Mediensystem – vom Negativismus zum Positivismus;380
30.5;5. Multikulturalismus in Kanada – ein Modell für Deutschland für den Umgang mit migrantischer Verschiedenheit?;382
30.6;Literatur;384
31;Claus Grupen: Vielfalt als Chance;388


Brandt, Hildegard Schröteler-von
Prof. Dr.-Ing. Hildegard Schröteler-von Brandt lehrt Architektur an der Fakultät Bildung, Architektur und Künste der Universität Siegen.

Stein, Volker
Dr. Volker Stein ist Professor für Betriebswirtschaftlehre an der Universität Siegen und Vorstand der Universität Siegen Business School.

Hoch, Gero
Prof. Dr. Gero Hoch lehrt Betriebswirtschaftlehre an der Universität Siegen.

Schwarz, Angela
Prof. Dr. Angela Schwarz lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Siegen.



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