Hölscher / Nestler / Otto | Handbuch Financial Due Dilligence | Buch | 978-3-527-50295-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 399 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 879 g

Hölscher / Nestler / Otto

Handbuch Financial Due Dilligence

Professionelle Analyse deutscher Unternehmen bei Unternehmenskäufen.
1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-527-50295-0
Verlag: WILEY-VCH

Professionelle Analyse deutscher Unternehmen bei Unternehmenskäufen.

Buch, Deutsch, 399 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 879 g

ISBN: 978-3-527-50295-0
Verlag: WILEY-VCH


Die Autoren erläutern Schritt für Schritt die Vorgehensweise bei einer Financial Due Diligence. Dabei stellen sie besonders heraus, wo die Risiken liegen, die einen Unternehmenserwerb zum Scheitern bringen können.

Hölscher / Nestler / Otto Handbuch Financial Due Dilligence jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1 Durchführung der Financial Due Diligence
2 Rechnungslegung deutscher Unternehmen
3 Analyse der Vergangenheitsdaten
4 Analyse der Geschäftsplanung
5 Typische finanzielle Risiken und Chancen
6 Auswirkung der Financial Due Diligence auf die Transaktion
Anhang
Checklisten

Abkürzungsverzeichnis 9

Vorwort 15

1 Durchführung der Financial Due Diligence 21

1.1 Ziele und zielorientierte Durchführung 21

1.2 Rahmenbedingungen der Transaktion und Financial Due Diligence 24

1.3 Informationsgrundlagen 29

1.4 Interdependenzen der Financial Due Diligence mit anderen Due Diligence-Teilprüfungen 33

1.5 Organisation einer Financial Due Diligence 36

1.6 Vendor Due Diligence 39

1.7 Rechtliche Aspekte 42

2 Rechnungslegung deutscher Unternehmen 49

2.1 Grundlagen der externen Rechnungslegung in Deutschland 49

2.1.1 Deutsche Rechnungslegungsvorschriften 49

2.1.2 Elemente des Jahresabschlusses nach deutschem Recht 51

2.1.3 Einflüsse auf die handelsrechtliche Rechnungslegung 53

2.1.4 Gültigkeit internationaler Rechnungslegungsvorschriften 56

2.2 Allgemeine Rechnungslegungsvorschriften für alle Kaufleute 60

2.2.1 Buchführung und GoB 60

2.2.2 Bilanz 75

2.2.3 Gewinn- und Verlustrechnung 102

2.3 Besondere Rechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften und Personengesellschaften i.S.d. § 264a HGB 109

2.3.1 Ergänzende Vorschriften zur Bilanz 109

2.3.2 Ergänzende Vorschriften zur Gewinn- und Verlustrechnung 113

2.3.3 Anhang 113

2.3.4 Lagebericht 115

2.4 Rechnungslegung kapitalmarktorientierter Unternehmen – Wesentliche Unterschiede zwischen HGB und IFRS 116

2.4.1 Einzelabschluss 116

2.4.2 Konzernabschluss 117

2.5 Konzernabschluss nach HGB und PublG 119

2.5.1 Zugrunde liegende Rechtsvorschriften 119

2.5.2 Vorliegen eines Konzerns 120

2.5.3 Konsolidierungskreis 122

2.6 Prüfungs- und Offenlegungspflichten deutscher Unternehmen 132

2.6.1 Prüfung 132

2.6.2 Offenlegung 134

2.6.3 Fallunterscheidungen 136

3 Analyse der Vergangenheitsdaten 139

3.1 Bedeutung und Systematik der Vergangenheitsanalyse 139

3.1.1 Vergangenheitsanalyse und zukünftige Entwicklung 139

3.1.2 Kennzahlenanalyse als Instrument der Vergangenheitsanalyse 142

3.1.3 Analyse der Rechnungslegungssysteme zur Beurteilung der Qualität der Unternehmensdaten 144

3.1.4 Datenbasis für die Vergangenheitsanalyse: Jahresabschluss, Prüfungsbericht und Bestätigungsvermerk 145

3.2 Bilanzanalyse 153

3.2.1 Strukturbilanz 153

3.2.2 Analyse der Vermögenslage 156

3.2.3 Unterschiede zwischen HGB und IFRS 178

3.2.4 Normalisierung der Vergangenheit 183

3.3 Gewinn- und Verlustrechnungs-Analyse 186

3.3.1 Aufbereitung der Gewinn- und Verlustrechnung 186

3.3.2 Analyse der Ertragslage 190

3.3.3 Unterschiede zwischen HGB und IFRS 194

3.3.4 Normalisierung der Gewinn- und Verlustrechnung 200

3.4 Cashflow-Analyse 204

3.4.1 Ermittlung des Cashflow 204

3.4.2 Cashflow-Rechnung 206

3.4.3 Analyse der Liquiditäts- und Finanzlage 211

3.4.4 Unterschiede zwischen HGB und IFRS 222

4 Analyse der Geschäftsplanung 225

4.1 Bedeutung und Gegenstand der Geschäftsplanung 225

4.2 Methodische Vorgehensweise zur Plausibilisierung der Geschäftsplanung 228

4.3 Maßnahmen der Plausibilisierung 230

4.3.1 Planungsprozess, Planungsmethode und Planungstreue 230

4.3.2 Plausibilisierung im Vergleich zur Vergangenheit 233

4.3.3 Plausibilisierung im Vergleich zum Markt- und Wettbewerbsumfeld 236

4.4 Analyse der Geschäftsplanung 241

4.4.1 Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung 241

4.4.2 Analyse der Plan-Bilanz 248

4.4.3 Analyse der Plan-Cashflow-Rechnung 251

4.4.4 Szenarioanalyse 253

4.5 Fallbeispiel zur Vergangenheitsanalyse und Planungsplausibilisierung 255

5 Typische finanzielle Chancen und Risiken 273

5.1 Chancen und Risiken der Zielgesellschaft 273

5.1.1 Chancen und Risiken aus der Abgrenzung des Erwerbsobjektes 273

5.1.2 Planungsrisiken 279

5.1.3 Bilanzielle Chancen und Risiken 283

5.1.4 Operative Risiken 298

5.1.5 Off balance-Risiken 304

5.2 Chancen und Risiken aus der Struktur der Transaktion 309

5.2.1 Transaktionsvehikel 309

5.2.2 Akquisitionsfinanzierung 311

5.2.3 Rekapitalisierung 315

5.3 Finanzielle Synergien und Postmerger-Integration 317

6 Auswirkung der Financial Due Diligence auf die Transaktion 321

6.1 Inhalt und Aufbau des Kaufvertrages 321

6.2 Wertermittlung 323

6.2.1 Überblick über die Bewertungsmethoden 323

6.2.2 Bewertung auf der Basis zukünftiger Cashflows (WACC-Ansatz) 324

6.2.3 Unterschiede bei der Equity-Bewertung 337

6.2.4 Bewertung des nicht betriebsnotwendigen Vermögens 338

6.2.5 Bewertung auf der Basis des Marktes 340

6.2.6 Bewertungsbesonderheiten bei Anwendung des IDW S i 347

6.3 Kaufpreis und Kaufpreisanpassung 349

6.3.1 Kaufpreis und Kaufpreisformeln 349

6.3.2 Kaufpreisanpassungsmechanismen 356

6.3.3 Variable Kaufpreisfestsetzung (Earn-Out) 360

6.4 Sonstige Vertragsgestaltung 362

6.4.1 Rechtliche Bedeutung der Due Diligence beim Unternehmenskauf 362

6.4.2 Absicherung gegen Risiken durch Vereinbarung von Garantien 365

6.4.3 Haftung des Erwerbers für Altverbindlichkeiten des Unternehmens 366

6.4.4 Closing Conditions 369

6.4.5 Business Covenants 370

Anhang Checkliste Financial Due Diligence 373

Literaturverzeichnis 389

Stichwortverzeichnis 393


Prof. Dr. Luise Hölscher lehrt Rechnungslegung und Steuern an der Frankfurt School of Finance & Management in Frankfurt/M. Ihre Arbeitsgebiete sind die Bewertung und Besteuerung von Unternehmen mit Schwerpunkt auf internationale Gestaltungen.
 
Dr. Anke Nestler ist öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Unternehmensbewertung sowie für die Bewertung immaterieller Vermögenswerte (IHK/Frankfurt a.M.) und Geschäftsführerin der Oppenhoff & Rädler Corporate Finance Beratungsgesellschaft GmbH in Frankfurt/M. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Bewertungen, Beratung bei M&A-Transaktionen sowie Financial Due Diligence-Prüfungen.
 
WP/StB Ralf Otto ist Vorstand bei O&R Oppenhoff & Rädler AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft und berät Unternehmen bei Bilanzierungsfragen im Rahmen von Unternehmenstransaktionen und Financial Due Diligence.



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