Hofmarksrichter | Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren im Lichte der Vorgaben des EGMR | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 134, 239 Seiten

Reihe: Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht

Hofmarksrichter Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren im Lichte der Vorgaben des EGMR


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-16-154988-5
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 134, 239 Seiten

Reihe: Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht

ISBN: 978-3-16-154988-5
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Der EGMR bemängelte vor Einführung der §§ 198 ff. GVG, dass es in Deutschland keinen Rechtsschutz gäbe, mit dem die überlange Dauer eines Verfahrens im Einzelfall wirksam gerügt werden könne. Lucia Hofmarksrichter stellt den Rechtsschutz nach §§ 198 ff. GVG dar und wertet die Vorgaben des EGMR nach Art. 13 EMRK und Art. 6 Abs. 1 EMRK aus. Die Effektivitätsvorgaben erläutert sie im Hinblick auf die Anforderungen für deutsche Zivilprozesse und unterzieht sie einer wertenden Betrachtung im normenhierarchischen Mehrebenensystem zwischen Grundgesetz und EMRK. Zudem entwickelt sie konkrete Vorschläge zur Auflösung des im Einzelfall bestehenden Interessenkonflikts zwischen dem Recht auf angemessene Verfahrensdauer und den übrigen zivilprozessualen Verfahrensmaximen und insbesondere dem Recht auf richterliche Unabhängigkeit. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass der Rechtsschutz nach §§198 ff. GVG aktuell nur teilweise mit den Vorgaben des EGMR übereinstimmt. Zur vollständigen Umsetzung der Vorgaben des EGMR unterbreitet sie einen eigenen Gesetzesvorschlag. Die Arbeit wurde mit dem Juratisbona-Preis für herausragende Doktorarbeiten 2016 der Universität Regensburg ausgezeichnet.
Hofmarksrichter Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren im Lichte der Vorgaben des EGMR jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Vorwort;10
3;Inhaltsverzeichnis;12
4;Gang der Untersuchung;24
5;Teil I: Grundlagen;28
5.1;1. Kapitel: Überlange Dauer von Zivilverfahren: Situation in Deutschland und systemisches Problem für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Menschenrechtskonvention;30
5.1.1;A. Bedeutung der angemessenen Verfahrensdauer von Zivilprozessen für effektiven Rechtsschutz;30
5.1.1.1;I. Die Angemessenheit der Verfahrensdauer als Indiz für effektive Justizsysteme;30
5.1.1.2;II. Konventions- und verfassungsrechtliche Grundlagen des Rechts auf angemessene Verfahrensdauer – Interessenkonflikte – einfachgesetzliche Ausprägungen;31
5.1.1.2.1;1. Verfassungsrechtliche Grundlagen;31
5.1.1.2.2;2. Konventionsrechtliche Grundlage (EMRK);32
5.1.1.2.3;3. Interessenkonflikte;33
5.1.1.2.4;4. Einfachgesetzliche Ausprägungen des Rechts auf angemessene Verfahrensdauer;34
5.1.2;B. Überblick über die Neuregelung nach §§ 198 ff. GVG: Zweigeteilter Rechtsschutz bei überlanger Verfahrensdauer (Verzögerungsrüge und Entschädigungsanspruch);35
5.1.3;C. Die statistische Verfahrensdauer von Zivilprozessen – Ursachen und Folgen überlanger Verfahrensdauer;36
5.1.3.1;I. Die Destatis-Rechtspflegestatistik;37
5.1.3.1.1;1. Bundesdurchschnitt;37
5.1.3.1.2;2. Die Länderstatistik;37
5.1.3.1.3;3. Bewertung;37
5.1.3.2;II. Das Justizbarometer (EU Justice Scoreboard) und der Bericht der European Commission for the Efficiency of Justice (CEPEJ);38
5.1.3.3;III. Die Statistiken des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte;38
5.1.3.4;IV. Ursachen und Folgen überlanger Verfahrensdauer;39
5.1.3.4.1;1. Ursachen;39
5.1.3.4.2;2. Folgen;39
5.1.4;D. Beispielfälle;40
5.1.4.1;I. Die Entscheidung des EGMR in der Sache Norbert Kind/ Deutschland vom 20.02.2003;40
5.1.4.1.1;1. Sachverhalt;40
5.1.4.1.1.1;a) Verfahren vor dem Landgericht;41
5.1.4.1.1.2;b) Verfahren vor dem Oberlandesgericht;41
5.1.4.1.1.3;c) Verfahren vor dem Bundesgerichtshof/ Bundesverfassungsgericht;41
5.1.4.1.2;2. Entscheidungsgründe;42
5.1.4.1.2.1;a) Verletzung von Art. 6 Abs. 1 EMRK;42
5.1.4.1.2.2;b) Anwendung von Art. 41 EMRK;43
5.1.4.2;II. Die Entscheidung des EGMR in der Sache Sürmeli/ Deutschland vom 08.06.2006;43
5.1.4.2.1;1. Sachverhalt;43
5.1.4.2.2;2. Entscheidungsgründe;44
5.1.4.2.2.1;a) Verletzung von Art. 13 EMRK;44
5.1.4.2.2.2;b) Verletzung von Art. 6 Abs. 1 EMRK;45
5.1.4.2.2.3;c) Anwendung von Art. 41 EMRK;46
5.1.4.3;III. Die Entscheidung des EGMR in der Sache Grässer/ Deutschland vom 05.10.2006;46
5.1.4.3.1;1. Sachverhalt;46
5.1.4.3.1.1;a) Erstes Verfahren;47
5.1.4.3.1.2;b) Erste Neuverhandlung vor dem Oberlandesgericht;47
5.1.4.3.1.3;c) Zweite Neuverhandlung vor dem Oberlandesgericht;47
5.1.4.3.1.4;d) Dritte Neuverhandlung;47
5.1.4.3.1.5;e) Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht;48
5.1.4.3.2;2. Entscheidungsgründe;48
5.1.4.3.2.1;a) Maßgeblicher Zeitraum;48
5.1.4.3.2.2;b) Verletzung von Art. 6 Abs. 1 EMRK;48
5.1.4.3.2.3;c) Anwendung von Art. 41 EMRK;49
5.1.4.4;IV. Die Entscheidung des EGMR in der Sache Wildgruber/ Deutschland vom 21.01.2010;49
5.1.4.4.1;1. Sachverhalt;49
5.1.4.4.1.1;a) Erster Verfahrensabschnitt vor dem Amtsgericht;49
5.1.4.4.1.2;b) Zweiter Verfahrensabschnitt vor dem Amtsgericht;50
5.1.4.4.1.3;c) Dritter Verfahrensabschnitt vor dem Amtsgericht;50
5.1.4.4.1.4;d) Verfahren vor dem Oberlandesgericht;51
5.1.4.4.1.5;e) Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht;51
5.1.4.4.2;2. Entscheidungsgründe;51
5.1.4.4.2.1;a) Verletzung von Art. 6 Abs. 1 EMRK;51
5.1.4.4.2.2;b) Verletzung von Art. 13 EMRK;52
5.1.4.4.2.3;c) Anwendung von Art. 41 EMRK;52
5.1.4.5; V. Die Entscheidung des EGMR in der Sache Grumann/ Deutschland vom 21.10.2010;53
5.1.4.5.1;1. Sachverhalt;53
5.1.4.5.1.1;a) Verfahren vor dem Landgericht;53
5.1.4.5.1.2;b) Verfahren vor dem Oberlandesgericht und vor dem Bundesgerichtshof;53
5.1.4.5.2;2. Entscheidungsgründe;54
5.1.4.5.2.1;a) Behauptete Verletzung von Art. 6 Abs. 1 EMRK;54
5.1.4.5.2.2;b) Anwendung von Art. 41 EMRK;54
5.1.5;E. Zusammenfassung;55
5.2;2. Kapitel: Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte als Anlass für die Einführung der §§ 198 ff. GVG;56
5.2.1;A. Historie des Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren (ÜGRG);56
5.2.2;B. Reaktion des Gesetzgebers auf die Entscheidung des EGMR in der Sache Kudla/Polen: Der Referentenentwurf vom 22.08.2005 – Untätigkeitsbeschwerdengesetz;58
5.2.2.1;I. Regelungsziel und Inhalt des Referentenentwurfs vom 22.08.2005;58
5.2.2.2;II. Stellungnahmen zum Referentenentwurf vom 22.08.2005;60
5.2.3;C. Reaktion des Gesetzgebers auf die Entscheidung des EGMR in der Sache Sürmeli/Deutschland: Der Referentenentwurf vom 15.03.2010;61
5.2.3.1;I. Regelungsziel und Inhalt des Referentenentwurfs vom 15.03.2010;61
5.2.3.2;II. Stellungnahmen zum Referentenentwurf vom 15.03.2010;62
5.2.3.2.1;1. Stellungnahme des BGH;62
5.2.3.2.2;2. Stellungnahmen der Bayerischen Landesjustizverwaltung;62
5.2.3.2.3;3. Stellungnahmen der Verbände (Deutscher Richterbund, Deutscher Anwaltsverein, Bundesrechtsanwaltskammer);63
5.2.4;D. Reaktion des Gesetzgebers auf die Entscheidung des EGMR in der Sache Rumpf/Deutschland: Der Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 17.11.2010 und das Gesetz über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren (ÜGRG) vom 24.11.2011;64
5.2.4.1;I. Allgemeine Begründung des Gesetzentwurfs: Umsetzung der Vorgaben des EGMR/Lösung der Interessenkonflikte durch den Gesetzgeber;64
5.2.4.2;II. Inhaltliche Änderungen des Gesetzentwurfs vom 17.11.2010;66
5.2.4.2.1;1. Entschädigungsvoraussetzungen;66
5.2.4.2.2;2. Entschädigungsrechtsfolgen;66
5.2.4.2.3;3. Entschädigungsverfahren;66
5.2.4.2.4;4. Anwendungsbereich;68
5.2.4.2.5;5. Kostenregelung;68
5.2.4.3;III. Stellungnahmen des Bundesrates – Entgegnung der Bundesregierung;69
5.2.4.3.1;1. Stellungnahmen des Bundesrates;69
5.2.4.3.1.1;a) Umfang der Entschädigung (Nr. 2);69
5.2.4.3.1.2;b) Systematik des deutschen Schadensersatzrechts – Beweislastumkehr für immaterielle Nachteile (Nr. 4);70
5.2.4.3.1.3;c) Prozessuales – Entschädigungsklage;70
5.2.4.3.1.4;d) Zum Gesetzentwurf im Allgemeinen: Umsetzung der Rechtsprechung des EGMR (Nr. 18);70
5.2.4.3.2;2. Entgegnung der Bundesregierung;71
5.2.4.3.2.1;a) Umfang der Entschädigung;71
5.2.4.3.2.2;b) Systematik des deutschen Schadensersatzrechts – Beweislastumkehr für immaterielle Nachteile;71
5.2.4.3.2.3;c) Prozessuales/Entschädigungsklage;72
5.2.4.3.2.3.1;aa) Parallelität von Ausgangs- und Entschädigungsverfahren (Nr. 6);72
5.2.4.3.2.3.2;bb) Überlange Entschädigungsverfahren (Nr. 9);73
5.2.4.3.2.4;d) Zum Gesetzentwurf im Allgemeinen: Umsetzung der Rechtsprechung des EGMR (Nr. 18);73
5.2.4.4;IV. Lesungen im Bundestag, Öffentliche Anhörung, Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses vom 28.09.2011;74
5.2.4.4.1;1. Erste Beratung im Bundestag;74
5.2.4.4.2;2. Rechtsausschuss;74
5.2.4.5;V. Das Gesetz über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren (ÜGRG) vom 24.11.2011;76
5.2.5;E. Zusammenfassung;76
6;Teil II: Rechtsschutz bei überlanger Verfahrensdauer von Zivilprozessen nach §§ 198 ff. GVG;78
6.1;3. Kapitel: Die Anspruchsvoraussetzungen des Entschädigungs-anspruchs bei überlanger Verfahrensdauer nach §§ 198 ff. GVG;80
6.1.1;A. Die Anspruchsvoraussetzungen;80
6.1.1.1;I. Anspruchsberechtigung nach § 198 Abs. 6 Nr. 2 GVG und Haftungsschuldner nach § 200 GVG;80
6.1.1.1.1;1. Aktivlegitimation, § 198 Abs. 6 Nr. 2 GVG;80
6.1.1.1.2;2. Passivlegitimation, § 200 GVG;81
6.1.1.1.3;3. Zwischenergebnis;82
6.1.1.2;II. Der Begriff des Gerichtsverfahrens;82
6.1.1.2.1;1. Ordentliche Gerichtsbarkeit in Zivilsachen/Schiedsgerichtsbarkeit;82
6.1.1.2.2;2. „Gerichtsverfahren“ nach § 198 Abs. 6 Nr. 1 GVG;83
6.1.1.2.2.1;a) In sachlicher Hinsicht;83
6.1.1.2.2.2;b) In zeitlicher Hinsicht;85
6.1.1.3;III. Überlange Verfahrensdauer;85
6.1.1.3.1;1. Methodik zur Bestimmung der Angemessenheit der Verfahrensdauer;85
6.1.1.3.1.1;a) Keine Fristenlösung;85
6.1.1.3.1.2;b) Gesamtabwägung im Einzelfall;87
6.1.1.3.2;2. Beurteilungszeitraum;87
6.1.1.3.3;3. Die Kriterien zur Überprüfung der Angemessenheit der Verfahrensdauer im Sinne von § 198 Abs. 1 S. 1 GVG;88
6.1.1.3.3.1;a) Die Angemessenheitskriterien nach § 198 Abs. 1 S. 2 GVG;88
6.1.1.3.3.1.1;aa) Schwierigkeit des Verfahrens;88
6.1.1.3.3.1.2;bb) Bedeutung des Verfahrens;89
6.1.1.3.3.1.3;cc) Verhalten Verfahrensbeteiligter und Dritter;91
6.1.1.3.3.1.3.1;(1) Verhalten der Verfahrensbeteiligten;91
6.1.1.3.3.1.3.2;(2) Verhalten Dritter;92
6.1.1.3.3.1.3.3;(3) Abgrenzung nach Risikosphären;93
6.1.1.3.3.2;b) Verfahrensführung durch das Gericht;94
6.1.1.3.3.2.1;aa) Gestaltungsspielraum der Gerichte: Abwägung mit den Kriterien aus § 198 Abs. 1 S. 2 GVG;94
6.1.1.3.3.2.2;bb) Grundsatz der richterlichen Unabhängigkeit, Art. 97 Abs. 1 GG;95
6.1.1.3.3.2.3;cc) Parallele zum Amtshaftungsprozess: Spannungsverhältnis zwischen richterlicher Unabhängigkeit und dem Gebot effektiven Rechtsschutzes;96
6.1.1.3.3.2.4;dd) Verschulden ist keine Voraussetzung;97
6.1.1.3.4;4. Zwischenergebnis;98
6.1.1.4;IV. Kausaler Nachteil;99
6.1.1.4.1;1. Der Begriff des Nachteils im Sinne von § 198 Abs. 1 S. 1 GVG;99
6.1.1.4.2;2. Materieller Nachteil/Kausalität;100
6.1.1.4.2.1;a) Materielle Nachteile;100
6.1.1.4.2.2;b) Kausalität;101
6.1.1.4.3;3. Immaterieller Nachteil/Vermutung der Kausalität, § 198 Abs. 2 S. 1 GVG;102
6.1.1.4.3.1;a) Immaterielle Nachteile;102
6.1.1.4.3.2;b) Widerlegbare Vermutung der Kausalität, § 198 Abs. 2 S. 1 GVG;102
6.1.1.5;V. Erhobene Verzögerungsrüge nach § 198 Abs. 3 GVG;104
6.1.1.5.1;1. Rügeobliegenheit mit doppeltem Zweck: Prävention und Missbrauchsabwehr;104
6.1.1.5.1.1;a) Obliegenheit zur Erhebung der Verzögerungsrüge im Ausgangsverfahren;104
6.1.1.5.1.2;b) Doppelter Rügezweck;105
6.1.1.5.1.2.1;aa) Präventiveffekt;105
6.1.1.5.1.2.2;bb) Missbrauchsabwehr;106
6.1.1.5.2;2. Rechtsnatur der Verzögerungsrüge;106
6.1.1.5.2.1;a) Relevanz;106
6.1.1.5.2.2;b) Kein Rechtsmittel mangels Devolutiv- und Suspensiveffekt der Verzögerungsrüge;106
6.1.1.5.2.3;b) Kein Rechtsbehelf mangels Beschwerdemöglichkeit und Entscheidungspflicht des Gerichts;107
6.1.1.5.2.4;c) Die Verzögerungsrüge als Prozesshandlung;108
6.1.1.5.2.4.1;aa) Der Begriff der Prozesshandlung;108
6.1.1.5.2.4.2;bb) Die Prozesshandlungsqualität der Verzögerungsrüge;109
6.1.1.5.2.4.3;cc) Wirksamkeitsvoraussetzungen der Verzögerungsrüge als Prozesshandlung;109
6.1.1.5.2.5;d) Zwischenergebnis;110
6.1.1.5.3;3. Rügeerhebung beim Ausgangsgericht, § 198 Abs. 3 S. 1 GVG;110
6.1.1.5.3.1;a) Rügeberechtigung, § 198 Abs. 3 S. 1 GVG;110
6.1.1.5.3.2;b) Rügezeitpunkt, § 198 Abs. 3 S. 2 GVG;111
6.1.1.5.3.2.1;aa) Relevanz;111
6.1.1.5.3.2.2;bb) Keine Rügefrist;111
6.1.1.5.3.2.3;bb) Frühester Rügezeitpunkt, § 198 Abs. 3 S. 2 GVG;111
6.1.1.5.3.2.3.1;(1) „Anlass zur Besorgnis“, § 198 Abs. 3 S. 2 GVG;111
6.1.1.5.3.2.3.1.1;(a) Begriff der Besorgnis;112
6.1.1.5.3.2.3.1.2;(b) Begriff des Anlasses;112
6.1.1.5.3.2.3.2;(2) Konkrete Betrachtungsweise;113
6.1.1.5.3.2.4;cc) Die verfrühte Rüge;113
6.1.1.5.3.2.5;dd) Spätester Rügezeitpunkt, § 198 Abs. 3 S. 2, HS. 1 GVG;114
6.1.1.5.3.2.5.1;(1) Keine gesetzliche Regelung;114
6.1.1.5.3.2.5.2;(2) Keine Rechtsfolge bei verspäteter Rüge;114
6.1.1.5.3.2.6;ee) Der richtige Rügezeitpunkt;115
6.1.1.5.3.3;c) Sperrfrist gegen Kettenrügen, § 198 Abs. 3 S. 2 GVG;115
6.1.1.5.3.4;d) Wiederholung der Rüge, § 198 Abs. 3 S. 5 GVG;115
6.1.1.5.3.5;e) Inhalt der Rügeschrift, § 198 Abs. 3 S. 1, S. 3 GVG;116
6.1.1.5.4;4. Eigene Bewertung der Verzögerungsrüge;116
6.1.2;B. Zusammenfassung;117
6.2;4. Kapitel: Die Rechtsfolgen und die Durchsetzung des Entschädigungs-anspruchs – Staatshaftungsrechtliche Einordnung der §§ 198 ff. GVG – Verhältnis zu anderen Rechtsbehelfen;119
6.2.1;A. Rechtsfolge des Entschädigungsanspruchs nach § 198 Abs. 1 GVG: „Angemessene“ Entschädigung;119
6.2.1.1;I. Angemessene Entschädigung für materielle Nachteile;119
6.2.1.1.1;1. Relevanz;119
6.2.1.1.2;2. Höhe der Entschädigung;119
6.2.1.1.3;2. Ersatzfähigkeit des entgangenen Gewinns?;120
6.2.1.2;II. Angemessene Entschädigung für immaterielle Nachteile;121
6.2.1.2.1;1. Wiedergutmachung auf andere Weise nach § 198 Abs. 2, Abs. 4 GVG;121
6.2.1.2.2;2. Höhe der Entschädigung immaterieller Nachteile, § 198 Abs. 2 S. 3, 4 GVG;122
6.2.2;B. Darlegungs- und Beweislast;123
6.2.3;C. Gerichtliche Durchsetzung des Entschädigungsanspruchs nach §§ 198–202 GVG;126
6.2.3.1;I. Relevanz;126
6.2.3.2;II. Zuständiges Gericht, § 201 Abs. 1 GVG;126
6.2.3.2.1;1. Sachliche Zuständigkeit;126
6.2.3.2.2;2. Örtliche Zuständigkeit;127
6.2.3.2.3;3. Ausschließlichkeit der sachlichen und örtlichen Zuständigkeit, § 201 Abs. 1 S. 3 GVG;127
6.2.3.2.4;4. Funktionale Zuständigkeit, § 201 Abs. 2 S. 2 GVG;127
6.2.3.3;II. Klagezeitpunkt/Mindest-(Warte-)Frist nach § 198 Abs. 5 GVG;128
6.2.3.4;III. Form;129
6.2.3.4.1;1. Klageantrag/Unzulässigkeit der Feststellungsklage;129
6.2.3.4.2;2. Inhalt der Klageschrift;129
6.2.3.5;IV. Verfahren;129
6.2.3.5.1;1. Anzuwendende Verfahrensvorschriften;129
6.2.3.5.2;2. Aussetzung des Verfahrens, § 201 Abs. 3 S. 1 GVG;130
6.2.3.6;V. Kosten nach §§ 201 Abs. 2 S. 1, Abs. 3, Abs. 4 GVG;131
6.2.3.7;VI. Rechtsmittel, § 201 Abs. 2 S. 3 GVG;131
6.2.4;D. (Staats-)Haftungsrechtliche Einordnung der §§ 198 ff. GVG;132
6.2.4.1;I. Relevanz;132
6.2.4.2;II. Grundsätze des deutschen (Staats-)Haftungsrechts;132
6.2.4.2.1;1. Differenzierung zwischen Schadensersatz- und Entschädigungsansprüchen;132
6.2.4.2.1.1;a) Schadensersatz nach §§ 249 ff. BGB;132
6.2.4.2.1.1.1;aa) Grundprinzipien/Schadensermittlung;132
6.2.4.2.1.1.2;bb) Umfang/Arten der Ersatzleistung;133
6.2.4.2.1.1.3;cc) Schadensersatz als staatshaftungsrechtliche Rechtsfolge;134
6.2.4.2.1.2;b) Entschädigung;134
6.2.4.2.1.2.1;aa) Gesetzliche Grundlage und Umfang der Entschädigung;134
6.2.4.2.1.2.2;bb) Entschädigung als staatshaftungsrechtliche Rechtsfolge;134
6.2.4.2.2;2. Kein „Dulde und Liquidiere“/Vorrang des Primärrechtsschutzes;135
6.2.4.3;II. Die §§ 198 ff. GVG als staatshaftungsrechtlicher Anspruch sui generis;135
6.2.5;E. Verhältnis der §§ 198 ff. GVG zu anderen Rechtsbehelfen;137
6.2.5.1;I. Relevanz;137
6.2.5.2;II. Anspruchskonkurrenz zum Staatshaftungsanspruch nach § 839 BGB i. V. m. Art. 34 GG;137
6.2.5.3;III. Unzulässigkeit der außerordentlichen Beschwerde, § 567 ZPO;138
6.2.5.4;IV. Verhältnis zur Dienstaufsichtsbeschwerde, § 26 Abs. 2 DRiG;140
6.2.5.5;V. Unzulässigkeit der (Untätigkeits-)Verfassungsbeschwerde, Art. 93 Abs. 1 Nr. 4a GG, vor Durchführung des Entschädigungsverfahrens nach §§ 198 ff. GVG;140
6.2.5.6;VI. Individualbeschwerde beim EGMR nach Art. 35 EMRK;140
6.2.6;F. Zusammenfassung;141
7;Teil III: Effektivität der §§ 198 ff. GVG nach den Vorgaben des EGMR für Rechtsschutzsysteme bei überlanger Verfahrensdauer?;142
7.1;5. Kapitel: Das Recht auf eine angemessene Verfahrensdauer nach Art. 6 Abs. 1 EMRK;144
7.1.1;A. Vorfragen;144
7.1.1.1;I. Bedeutung der EMRK und der Rechtsprechung des EGMR für das deutsche Zivilverfahrensrecht;144
7.1.1.1.1;1. Die EMRK in der deutschen Normenhierarchie;144
7.1.1.1.2;2. Rechtswirkungen der Entscheidungen des EGMR;146
7.1.1.1.2.1;a) Innerstaatliche Wirkungen der Rechtsprechung des EGMR;146
7.1.1.1.2.2;b) Konventionskonforme Auslegung des Entschädigungsanspruchs nach § 198 GVG?;148
7.1.1.1.2.2.1;aa) Auslegungsfragen;148
7.1.1.1.2.2.2;bb) Auslegungsmethodik;149
7.1.1.1.2.2.2.1;(1) Auslegungsziel;149
7.1.1.1.2.2.2.2;(2) Auslegungskriterien;150
7.1.1.1.2.3;c) Wirkung der Rechtsprechung des EGMR aus konventionsrechtlicher Sicht;151
7.1.1.1.2.3.1;aa) Inhalt des Urteils;151
7.1.1.1.2.3.2;bb) Wirkung des Urteils im konkreten Fall;153
7.1.1.1.2.3.3;cc) Urteilswirkung im Übrigen;155
7.1.1.2;II. Zwischenergebnis;155
7.1.2;B. Schutzbereich des Rechts auf angemessene Verfahrensdauer nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 EMRK;156
7.1.2.1;I. Normtextliche Grundlagen;156
7.1.2.1.1;1. Das Sprachenregime der EMRK/Auslegung der EMRK;156
7.1.2.1.2;2. Textfassungen/Übersetzung von Art. 6 Abs. 1 EMRK;157
7.1.2.2;II. Anwendungsbereich von Art. 6 Abs.1 S. 1 EMRK;157
7.1.2.2.1;1. Sachlicher Anwendungsbereich;157
7.1.2.2.1.1;a) Autonome Konventionsauslegung durch den EGMR;157
7.1.2.2.1.2;b) „Zivilrechtlicher Anspruch und Verpflichtung“ („civil rights and obligations“);158
7.1.2.2.1.2.1;aa) „Zivilrechtliche“ Qualifikation des Anspruchs;158
7.1.2.2.1.2.2;bb) Entscheidung über einen „Anspruch“ („determination of rights“);161
7.1.2.2.1.2.3;cc) „Streitigkeit“ über ein Recht;161
7.1.2.2.2;2. Persönlicher Anwendungsbereich;161
7.1.2.3;II. Bestimmung des zu berücksichtigenden Zeitraums;162
7.1.2.3.1;1. Beginn des zu berücksichtigenden Zeitraums;162
7.1.2.3.2;2. Ende des zu berücksichtigenden Zeitraums;163
7.1.2.3.3;3. Berücksichtigung einer Verfassungsbeschwerde;164
7.1.2.4;III. Beurteilung der Angemessenheit der Verfahrensdauer;165
7.1.2.4.1;1. Methodik des EGMR;165
7.1.2.4.2;2. Kriterien des EGMR;166
7.1.2.4.2.1;a) Komplexität der Sache („complexity of the case“);166
7.1.2.4.2.1.1;aa) Allgemeines;166
7.1.2.4.2.1.2;bb) Rechtliche Schwierigkeiten;167
7.1.2.4.2.1.3;cc) Tatsächliche Schwierigkeiten;167
7.1.2.4.2.2;b) Verhalten des Beschwerdeführers („conduct of the applicant“)/Pflichten aufgrund des Beibringungs-grundsatzes in Zivilverfahren;167
7.1.2.4.2.3;c) Verhalten der Behörden und Gerichte („conduct of the authorities“);168
7.1.2.4.2.3.1;aa) Verfahrensführung durch das Gericht;168
7.1.2.4.2.3.2;bb) Gerichtsorganisation;169
7.1.2.4.2.4;d) Bedeutung der Sache für den Beschwerdeführer („what was at stake for the applicant“): Fallgruppen in der Rechtsprechung des EGMR;170
7.1.2.4.2.4.1;aa) Familienrecht im Allgemeinen;170
7.1.2.4.2.4.2;bb) Verletzung höchstpersönlicher Rechtsgüter/deliktische Schadensersatzansprüche;171
7.1.2.4.2.4.3;cc) Bedrohung der Existenzgrundlage;171
7.1.2.4.2.4.4;dd) Hohes Alter des Beschwerdeführers;171
7.1.2.4.3;3. Zwischenergebnis;171
7.1.3;C. „Gerechte“ Entschädigung nach Art. 41 EMRK;172
7.1.3.1;I. Feststellung der Konventionsverletzung – Unvollkommene Wiedergutmachung nach dem nationalen Recht – Rechtsnatur des Anspruchs;172
7.1.3.2;II. Feststellung der Konventionsverletzung als hinreichende Wiedergutmachung;172
7.1.3.3;III. Entschädigung für materielle und immaterielle Schäden;173
7.1.3.3.1;1. Materielle Nachteile;173
7.1.3.3.2;2. Immaterielle Nachteile;173
7.1.3.4;IV. Kosten und Auslagen;174
7.1.4;D. Vereinbarkeit der §§ 198 ff. GVG mit den Vorgaben aus Art. 6 Abs. 1. EMRK;174
7.1.5;E. Zusammenfassung;175
7.2;6. Kapitel: Das Recht auf einen effektiven innerstaatlichen Rechtsbehelf bei überlanger Verfahrensdauer nach Art. 13 EMRK;176
7.2.1;A. Normtextliche Grundlagen und besondere Bedeutung von Art. 13 EMRK im innerstaatlichen Bereich – Verhältnis von Art. 6 Abs. 1 und Art. 13 EMRK;176
7.2.1.1;I. Konventionstext;176
7.2.1.2;II. Allgemeines zu Art. 13 EMRK;176
7.2.1.3;II. Verhältnis von Art. 13 EMRK und Art. 6 Abs. 1 EMRK;177
7.2.1.3.1;1. Spezialitätsverhältnis/Absorption der Rechte aus Art. 13 EMRK;177
7.2.1.3.2;2. Rechtsprechungsänderung durch die Entscheidung Kudla/Polen;178
7.2.1.3.3;3. Nebeneinander von Art. 6 Abs. 1 EMR und Art. 13 EMRK;178
7.2.2;B. Die Wirksamkeit innerstaatlicher Rechtsbehelf bei überlanger Verfahrensdauer nach Art. 13 EMRK;180
7.2.2.1;I. Autonome Auslegung des Begriffs „Beschwerde“ durch den EGMR;180
7.2.2.2;II. Gestaltungsmöglichkeiten für wirksame Rechtsbehelfe;181
7.2.2.2.1;1. Präventiv- und Kompensationsrechtsbehelfe und Kombinationsmodelle;181
7.2.2.2.2;2. Regelungsmodelle des EGMR für einen wirksamen Rechtsbehelf bei überlanger Verfahrensdauer;183
7.2.2.2.2.1;a) Präventive Rechtsbehelfe;183
7.2.2.2.2.1.1;aa) Merkmale;183
7.2.2.2.2.1.2;bb) Österreich als Beispiel für ein rein präventives Rechtsschutzsystem;183
7.2.2.2.2.1.2.1;(1) Die österreichische Regelung in § 91 GOG;183
7.2.2.2.2.1.2.2;(2) Beurteilung durch den EGMR/Statistische Erhebungen/ Kritik in der Literatur;185
7.2.2.2.2.2;b) Repressive Rechtsbehelfe;186
7.2.2.2.2.2.1;aa) Merkmale;186
7.2.2.2.2.2.2;bb) Beispiele für rein repressive Rechtsschutzsysteme;186
7.2.2.2.2.2.2.1;(1) Frankreich;186
7.2.2.2.2.2.2.1.1;(a) Die französische Regelung in Art. L. 781–1 Gerichtsverfassungsgesetz/Rechtsprechung des Conseil d’État (CE);186
7.2.2.2.2.2.2.1.2;(b) Beurteilung durch den EGMR/Literatur;188
7.2.2.2.2.2.2.2;(2) Italien;188
7.2.2.2.2.2.2.2.1;(a) Das italienische Pinto-Gesetz;188
7.2.2.2.2.2.2.2.2;(b) Beurteilung des EGMR seit der angepassten Umsetzung des Pinto-Gesetzes/Literatur/ Der Bericht des Ministerkomitee;190
7.2.2.2.2.3;c) Kombinationsrechtsbehelfe;191
7.2.2.2.2.3.1;aa) Merkmale;191
7.2.2.2.2.3.2;bb) Spanien als Beispiel für ein kombiniertes Rechtsschutzsystem;192
7.2.2.2.2.3.2.1;(1) Die gesetzlichen Regelungen in Spanien;192
7.2.2.2.2.3.2.2;(2) Beurteilung durch den EGMR;193
7.2.2.2.3;3. Zwischenergebnis;193
7.2.3;C. Bewertung der Effektivität von innerstaatlichen Rechtsschutzsystemen bei überlanger Verfahrensdauer anhand des Prüfprogramms des EGMR („Verifiying remedy effectivness“);194
7.2.3.1;I. Die Grundkriterien des EGMR zur Prüfung der Effektivität;194
7.2.3.1.1;1. Definition der überlangen Verfahrensdauer im Sinne von Art. 6 Abs. 1 EMRK;194
7.2.3.1.2;2. Frist für die Einlegung des Rechtsbehelfs;195
7.2.3.1.3;3. Dauer des Rechtsbehelfsverfahrens;196
7.2.3.1.4;4. Kosten des Rechtsbehelfsverfahrens;197
7.2.3.1.5;5. Rechtsmittel im Rechtsbehelfsverfahren;197
7.2.3.2;II. Besondere Effektivitätsvorgaben für kompensatorische Rechtsbehelfe;198
7.2.3.2.1;1. Einleitung und Durchführung des Rechtsbehelfsverfahrens während des noch laufenden Ausgangsverfahrens;198
7.2.3.2.2;2. Grund, Umfang und Höhe der Entschädigung/Schadensnachweis;198
7.2.3.2.3;3. Dauer des Entschädigungsverfahrens und der Auszahlung der Entschädigungssummen;199
7.2.3.3;III. Besondere Effektivitätsvorgaben für präventive Rechtsbehelfe;200
7.2.3.3.1;1. Bindungswirkung der Beschleunigungsmaßnahme;200
7.2.3.3.2;2. Zügigkeit des Rechtsbehelfsverfahrens;200
7.2.3.4;IV. Besondere Effektivitätsvorgaben für Kombinationsrechtsbehelfe?;201
7.2.4;D. Die Vereinbarkeit der §§ 198 ff. GVG mit den (Effektivitäts–)Vorgaben des EGMR;201
7.2.4.1;I. Einordnung und Effektivitätsüberprüfung der §§ 198 ff. GVG nach der Regelungsmodelltechnik des EGMR;201
7.2.4.1.1;1. Meinungsstand im Gesetzgebungsverfahren;201
7.2.4.1.2;2. Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung;202
7.2.4.1.3;3. Die Rechtsprechung des EGMR nach Einführung der §§ 198 ff. GVG;202
7.2.4.1.3.1;a) Die Rechtssache Taron/Deutschland: Beurteilung der Effektivität anhand der zukünftigen innerstaatlichen Rechtsprechungspraxis;202
7.2.4.1.3.2;b) Das Urteil des EGMR in der Rechtssache Kuppinger/ Deutschland;204
7.2.4.2;II. Eigene Ansicht;205
7.2.4.2.1;1. Die §§ 198 ff. GVG als Kompensationsrechtsbehelf;205
7.2.4.2.2;2. Umsetzung der Effektivitätsvorgaben;205
7.2.4.2.2.1;a) Die Grundkriterien;205
7.2.4.2.2.2;b) Vorgaben für Kompensationsrechtsbehelfe;206
7.2.4.2.2.3;c) Vorgaben an die Prävention;207
7.2.5;E. Zusammenfassung;208
7.3;7. Kapitel: Entwurf eines Gesetz zur Regelung der überlangen Verfahrensdauer nach den Effektivitätskriterien des EGMR;209
7.3.1;A. Allgemeine Bemerkung;209
7.3.2;B. Gesetzesvorschlag;212
7.3.2.1;Gerichtsverfassungsgesetz (GVG);212
8;Zusammenfassung der Arbeit in Thesen;215
9;Literaturverzeichnis;220
10;Sachregister;238


Hofmarksrichter, Lucia
Geboren 1983; Studium der Rechtswissenschaften in München; Rechtsreferendariat am Oberlandesgericht München; 2011 Zweites Staatsexamen; Rechtsanwältin im Bereich Prozessführung und Schiedsverfahren in München.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.