Homfeldt / Schulze-Krüdener | Elternarbeit in der Heimerziehung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 241 Seiten

Homfeldt / Schulze-Krüdener Elternarbeit in der Heimerziehung


1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-497-60416-6
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 241 Seiten

ISBN: 978-3-497-60416-6
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Wenn Kinder in einem Heim untergebracht werden müssen, gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen
Eltern und Jugendamt oder Heim oft schwierig.Wie können Eltern in die Arbeit des Heims einbezogen werden?Welche Methoden haben sich als besonders erfolgversprechend erwiesen?Wie geht man mit schwer erreichbaren Eltern um?Kann man bei knappen personellen Ressourcen eine professionelle Elternarbeit gewährleisten?Die AutorInnen geben praktische Antworten auf diese Fragen und stellen darüber hinaus Neues aus Forschung und Wissenschaft zum Thema vor. Das Buch hilft Fachkräften auf dem Weg, die Praxis der Elternarbeit im Heim weiter zu verbessern.

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Weitere Infos & Material


1;Impressum;5
2;Inhaltsangabe;6
3;Zur Einführung;8
4;Ausgangspunkte und Grundlagen vonElternarbeit in der Heimerziehung;16
5;Elternbildungsarbeit im öffentlichen Interesse;17
5.1;1. Elternbildung, ein neuer Trend?;17
5.2;2. Erziehung ist nicht kinderleicht – Die Anforderungen an Eltern sind gewachsen;19
5.3;3. Unterstützung elterlicher Erziehungskompetenz;20
5.4;4. Wie kommt Prävention zu den Eltern?;27
5.5;Literatur;30
6;Eltern- und Familienarbeit in der Heimerziehung historisch betrachtet: Zum fachlichen Perspektivenwechsel in der Kinder- und Jugendhilfe;32
6.1;1. Die Jugendberichte als jeweils aktuelle Bestandsaufnahmen der Jugendhilfe in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Familien- und Elternarbeit in der Heimerziehung;32
6.2;2. Von der Beratung zur Elternarbeit im Heim – Schritte auf dem Weg einer wachsenden methodischen Handlungskompetenz: Persönliche Erfahrungsprozesse im Rückblick;38
6.3;3. Elternarbeit in der Heimerziehung – eine unverzichtbare Perspektive;42
6.4;Literatur;43
7;Kindeswohl und Elternrecht: Zur Umgangsproblematik von Minderjährigen in Heimerziehung und Eltern;45
7.1;1. Das Umgangsrecht des fremduntergebrachten Kindes gemäß §1684 BGB;46
7.2;2. Ein kritischer Blick in die Rechtsprechung zum Umgangsrecht;48
7.3;3. Bedeutung der Rechtsprechung für fremduntergebrachte Kinder;50
7.4;4. Der Auftrag zur Elternarbeit und die Umgangsfrage;51
7.5;5. Entwicklungsbedarf der Heimerziehung in der Umgangspraxis;54
7.6;6. Ausblick;57
7.7;Literatur;58
8;Schwer zu erreichende Eltern – Ein systemischer Ansatz der Elternarbeit in der Heimerziehung;62
8.1;1. Eine systemische Betrachtung der Heimunterbringung;62
8.2;2. Eltern tun das ihnen Bestmögliche;70
8.3;3. Unmotivierte Eltern;71
8.4;4. Elternarbeit ohne Eltern;76
8.5;Literatur;77
9;Elternarbeit im Spiegel der Praxis;78
10;Praxis und Methoden der Eltern- und Familienarbeit;79
10.1;1. Elternarbeit in der Form von Kontaktpflege;79
10.2;2. Unterschiedliche Zielsetzungen einer Eltern und Familienarbeit;79
10.3;3. Professionelle Grundstandards in der Eltern und Familienarbeit;80
10.4;4. Bausteine und Methoden einer ressourcen- und lebensweltorientierten Eltern- und Familienarbeit;81
10.4.1;4.1 Kontinuierlich hilfreiche Gespräche realisieren;81
10.4.2;4.2 Eltern- und Familienarbeit als „Trauerarbeit“;83
10.4.3;4.3 Gemeinsame Elternaktivitäten umsetzen –Beispiel Elterngruppenarbeit;84
10.4.4;4.4 Eltern- und Familienarbeit ohne Eltern und Familien;86
10.4.5;4.5 Eltern- und Familienarbeit zur Unterstützungdes Ablösungsprozesses;88
10.4.6;4.6 Eltern- und Familienarbeit als Familientherapie/systemischeVerfahren;90
10.4.7;4.7 Methoden der Familienaktivierung;91
10.5;5. Zusammenfassung;96
10.6;Literatur;97
11;„Mit der Elternarbeit geht es uns meist besserals ohne“: Eltern als unverzichtbare Kooperationspartner in der Heimerziehung?;100
11.1;1. Aufgaben der Elternarbeit im Kontext Heimerziehung;100
11.2;2. Auf dem Weg zur Erziehungspartnerschaft:„Elternarbeit gehört als Standard in die Heimerziehung“;102
11.3;3. Gelingende Kooperation zwischen Jugendamt,Heim und Eltern: „Da sind mit Sicherheit noch dickeBretter zu bohren“;107
11.4;4. Effektive Kooperation als Voraussetzungfür Elternmitarbeit;109
11.5;Literatur;111
12;Integrative Familienhilfe – Daheim-Erziehen;113
12.1;1. Die Entstehung der Integrativen Familienhilfe (IF);116
12.2;2. Das Konzept der Integrativen Familienhilfe;120
12.2.1;2.1 Grundmerkmale des Konzepts;121
12.2.2;2.2 Zeitlicher Ablauf einer IF-Maßnahme;122
12.2.3;2.3 Methodik der Integrativen Familienhilfe;123
12.2.4;2.4 Die methodischen Rahmenbedingungen der Integrativen Familienhilfe;125
12.2.5;2.5 Teilnehmer der IF-Maßnahme;128
12.2.6;2.6 Das Personal der IF;129
12.2.7;2.7 Familie S.: Das Konzept im Spiegel eines Fallverlaufes;130
12.3;3. Schlussbemerkungen;131
12.4;Literatur;133
13;Weiterbildung zur Elternarbeit in der Heimerziehung;135
13.1;1. Familienaktivierung in der Heimerziehung (FIH);139
13.2;2. Um was geht es? – Theoretische Grundlagen undMenschenbild;140
13.3;3. Was wir tun – Praktisches Handeln in der Familienarbeit;143
13.4;Literatur;147
14;Elternarbeit im Spiegel von Forschung;150
15;Hilfeplanverfahren und Elternbeteiligung im Spiegelvon Fallstudien;151
15.1;1. Hilfe, Eltern, Beteiligung: einige Zusammenhänge;151
15.2;2. Überblick über Forschungsergebnisse;155
15.3;3. Beteiligung: Vom Hilfeplan zur Elternarbeit;157
15.4;4. Elternarbeit als institutionell entgrenzteadressatenbezogene Soziale Arbeit;160
15.5;Literatur;161
16;Sozialraumorientierte Erziehungshilfen und die Zusammenarbeit zwischen Jugendamt und Eltern;163
16.1;1. Zur Datengrundlage;164
16.2;2. Zur Zusammenarbeit zwischen Jugendamt und Eltern –die Perspektive der Eltern;165
16.3;3. Zur Zusammenarbeit zwischen Jugendamt und Eltern –die Aktenperspektive;168
16.4;4. Schlussbemerkungen – Erfolge, weitererEntwicklungsbedarf und alte Spannungsfelder;172
16.5;Literatur;174
17;Elternarbeit in der Heimerziehung – Problemheuristik und internationale Forschungsbefunde;175
17.1;1. Bedeutung der Herkunftsfamilie;176
17.2;2. Bedeutung des außerfamiliären Herkunftsmilieus;178
17.3;3. Parenting und Partnership als Rahmen für Elternarbeit;181
17.4;4. Zusammenfassung;182
17.5;Literatur;183
18;Elternarbeit in der Heimerziehung und Selbstreporte;185
18.1;1. Explikationen zu den wesentlichen Merkmalenvon Selbstreporten;186
18.2;2. Selbstreporte als Handlungsinstrument im Kontext von „Elternarbeit in der Heimerziehung“;187
18.3;3. Selbstreporte als Forschungsmethode in Bezug auf „Elternarbeit in der Heimerziehung“;189
18.4;4. Fazit und weiterführende Überlegungen;192
18.5;Literatur;193
19;Auf dem Prüfstand;196
20;Familienarbeit in der Heimerziehung – Überlegungen zu einer Theorie in kritischer Absicht: Da werden Sie geholfen!;197
20.1;1. Again: The War over the Family;197
20.2;2. Soziale Schwäche;204
20.3;3. Begründungen von Elternarbeit;209
20.4;4. Strukturen des Handelns;217
20.5;5. Familie und Heim – gerahmte Sozialisation;222
20.6;6. Pädagogische Konsequenzen;228
20.7;Literatur;232
21;Die Autorinnen und Autoren;235
22;Sachregister;237


Prof. Dr. Hans Günther Homfeldt, Prof. f. Sozialpäd., Univ. Trier,
Hg. der UTB-Reihe Soziale Arbeit im Gesundheitswesen
Dr. Jörgen Schulze-Krüdener, Dipl.-Päd., wiss. Angestellter, Univ. Trier



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