Buch, Deutsch, 289 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 698 g
Modellbildung für Synthese und Verifikation
Buch, Deutsch, 289 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 698 g
Reihe: Grundlagen der Elektro- und Informationstechnik
ISBN: 978-3-486-58004-4
Verlag: De Gruyter
Verilog ist die neben VHDL am weitesten verbreitete Hardware-Beschreibungssprache (HDL) für den Entwurf und die Beschreibung elektronischer Schaltkreise und Systeme. Gegenüber VHDL bietet Verilog vor allem den Vorteil der leichteren Erlernbarkeit, da es auf der im Ingenieurbereich weit verbreiteten Sprache C aufgebaut ist. Das Buch von Bernhard Hoppe vermittelt alle relevanten Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten von Verilog und ermöglicht so einen schnellen Einstieg und Überblick. Es ist konzipiert als Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik im Hauptstudium, eignet sich aber auch zum Selbststudium für Berufspraktiker und andere Interessierte. Jedes Kapitel enthält Übungsaufgaben mit Lösungen; dem Buch ist eine CD mit Powerpoint-Folien für den Unterricht, einer Laboranleitung mit Zugang zu der XILINX Studentenversion für den Simulator MODELSIM und Quellcodes beigelegt.
Zielgruppe
Studierende der Elektrotechnik, technischen Informatik und verwan
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
- Einführung: Geschichte der Sprache; Was sind HDLs; Vergleich Verilog/VHDL; Normung der Sprache durch IEEE als Verilog 2001 - Designmethoden für digitale Schaltungen; Implementierungstechniken (ASIC, FPGA etc.) - Verilog-Grundlagen: Primitive, Datentypen, Operatoren - Aufbau von Verilog-Modellen - Simulation von Schaltungsmodellen in Verilog, Signalgeneratoren und Testbenches - Strukturelle Modelle und Hierarchien - Verhaltensmodellierung mit Verilog - Zustandsautomaten und Datenpfadmodelle - Designbeispiele - Vergleich Verilog/VHDL - Cosimulation von gemischten Verilog/VHDL-Modellen - Anhänge