Buch, Englisch, Deutsch, 280 Seiten, Format (B × H): 172 mm x 240 mm, Gewicht: 901 g
Anwendungen einer digitalen Architektonik / Applications of a Digital Architectonic
Buch, Englisch, Deutsch, 280 Seiten, Format (B × H): 172 mm x 240 mm, Gewicht: 901 g
ISBN: 978-3-0346-0096-5
Verlag: De Gruyter
Professor Ludger Hovestadts Institut für Computer Aided Architectural Design an der ETH Zürich gilt als eines der weltweit wichtigsten Institute auf der Schnittstelle zwischen Architektur und Informationstechnologie. Diese Verbindung ermöglicht es, Architektur nicht mehr als einen getrennten Bereich der technischen Realität zu sehen, sondern als Bestandteil einer informationstechnologischen Gesellschaft. Der Computer als universales Werkzeug propagiert disziplinübergreifend ein Denken in Informationsstrukturen und -systemen. Dieses „neue Denken" von Architektur führt zu einem Paradigmenwechsel auf der methodischen Ebene von Entwurf und Planung, von Konstruktion und Ökonomie. Nach einem Jahrzehnt des Experimentierens ist es nun möglich, Informationstechnologie für die Architektur als Grundlage einer neuen, energiesparenden Baupraxis zu begreifen. Die Publikation stellt die entsprechende Arbeit des Lehrstuhls für CAAD anhand zahlreicher Beispiele vor – von der spektakulären Alphütte Monte Rosa von Andrea Deplazes bis zum Wohnbauprojekt von KCAP.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Weitere Infos & Material
Inhaltsverzeichnis Text I: Eine neue Tiefenstruktur 1. Any Design 1.1 Die Organisation der Flächen: Schuytgraaf 1.2 Realhistorisches Entwerfen: Heerhugowaard 1.3 Den Daten Gestalt geben: Oqyana 1.4 Die Konsensmaschine: Globusprovisorium 1.5 Die digitale Kette: Hardturm Text II: Jenseits des Rasters 2. Muster 2.1 Um die Ecke gelaufen: Der Tausendfüssler 2.2 Nachgelaufen: Semper Rustizierer 2.3 Programmieren statt Zeichnen: Processing Text III: Die Gestaltung des Unvorhersehbaren 3. Gebäude und Volumen 3. 1 Verbotene Schatten: Grünhof Zürich 3.2 Architektur als Regelwerk: Stadtraum Hauptbahnhof Zürich 3.3 Stadt verhandeln: Bishopsgate, London 4. Generische Elemente 4.1 Moderne Antike: Replay Säulenatlas Text IV: Die Trennung von Struktur und Form 5. Konstruktion 5.1 Die Mutter aller Lösungen: Olympiastadion Peking 5.2 Digitale Kettenreaktion: Futuropolis 5.3 Eine wachsende Konstruktion: Swissbau Pavillon 5.4 Der Tanz der Säulen: Groningen Stadsbalkon 5.5 Stabilität erschütteln: Metrostation Neapel 5.6 Die digitale Hütte: Monte Rosa Text V: Prozesse und Balancen 6. Strukturen 6.1 Digitale Baukonstruktion: Pavillons 6.2 Mit den Maschinen konstruieren lernen: Paravents 6.3 Bleche blasen: Freie Innendruck-Umformung 6.4 Ein Dach aus Pappe: Monster Structures Text VI: Daten und Informationen 7. Fassaden 7.1 Von aussen und innen: Südpark Basel 7.2 Die parametrische Fassade: Alu Scout 7.3 Beton wickeln: Credit Suisse, Zürich Text VII: Als die Dinge laufen lernten 8. Globales Design 8.1 Computer überall 8.2 Fliegen wie die Vögel 8.3 Architektur-Google 8.4 Vollautomaten 8.5 Auf der Baustelle 8.6 Elektrische Intelligenz 8.7 Zu viel Energie 8.8 Die ganze Schweiz online Text VIII: Applied Virtuality
InhaltsverzeichnisText I: Eine neue Tiefenstruktur1. Any Design1.1 Die Organisation der Flächen: Schuytgraaf1.2 Realhistorisches Entwerfen: Heerhugowaard1.3 Den Daten Gestalt geben: Oqyana1.4 Die Konsensmaschine: Globusprovisorium1.5 Die digitale Kette: HardturmText II: Jenseits des Rasters2. Muster2.1 Um die Ecke gelaufen: Der Tausendfüssler2.2 Nachgelaufen: Semper Rustizierer2.3 Programmieren statt Zeichnen: ProcessingText III: Die Gestaltung des Unvorhersehbaren3. Gebäude und Volumen3. 1 Verbotene Schatten: Grünhof Zürich 3.2 Architektur als Regelwerk: Stadtraum Hauptbahnhof Zürich3.3 Stadt verhandeln: Bishopsgate, London 4. Generische Elemente4.1 Moderne Antike: Replay SäulenatlasText IV: Die Trennung von Struktur und Form5. Konstruktion5.1 Die Mutter aller Lösungen: Olympiastadion Peking5.2 Digitale Kettenreaktion: Futuropolis5.3 Eine wachsende Konstruktion: Swissbau Pavillon5.4 Der Tanz der Säulen: Groningen Stadsbalkon5.5 Stabilität erschütteln: Metrostation Neapel5.6 Die digitale Hütte: Monte RosaText V: Prozesse und Balancen6. Strukturen6.1 Digitale Baukonstruktion: Pavillons6.2 Mit den Maschinen konstruieren lernen: Paravents6.3 Bleche blasen: Freie Innendruck-Umformung6.4 Ein Dach aus Pappe: Monster StructuresText VI: Daten und Informationen7. Fassaden7.1 Von aussen und innen: Südpark Basel7.2 Die parametrische Fassade: Alu Scout7.3 Beton wickeln: Credit Suisse, ZürichText VII: Als die Dinge laufen lernten8. Globales Design 8.1 Computer überall 8.2 Fliegen wie die Vögel 8.3 Architektur-Google 8.4 Vollautomaten 8.5 Auf der Baustelle 8.6 Elektrische Intelligenz 8.7 Zu viel Energie 8.8 Die ganze Schweiz online Text VIII: Applied Virtuality