Humor | BookRix Autoren-Mix Erotik IV | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 79 Seiten

Humor BookRix Autoren-Mix Erotik IV

Leseproben, Storys, Gedichte von BookRix Autoren

E-Book, Deutsch, 79 Seiten

ISBN: 978-3-7487-3042-2
Verlag: BookRix
Format: EPUB
Kopierschutz: Kein



BookRix Autoren-Mix Erotik IV: Leseproben, Storys, Gedichte von BookRix Autoren.
Themenspektrum reicht von Liebelei, Flirt bis zu Handfesterem.
 
Die Autoren:
 
Phil Humor
bookrix.de/-philhumor
 
Andy Free
bookrix.de/-cm48b95fa0dadc5/
 
Karl Plepelits
bookrix.de/-plepelits.works/
 
Paul Fricke
bookrix.de/-fc8ed7b995f0965/
 
Robbiene Roth
bookrix.de/-nse5bcee9f361e5/
 
Die Texte:
 
Erst der Sex, dann das Date * Sommer, Sonne, Sado-Maso * Uns fehlt ein Mann * Rita – Enttäuschung * Spritzgebäck * Pygmalion, Galatea und Galateus * Interview mit Echnaton und Nofretete
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Sommer, Sonne, Sado-Maso

Andy Free https://www.bookrix.de/-cm48b95fa0dadc5/
Vorwort
Diese Geschichte ist reine Fiktion. Sollte jemand genau das erlebt haben, dann kann er sich bei mir melden. ;-)
Endlich Ferien
Endlich Semesterferien! Ich habe ein kleines Zimmer mit Frühstück auf Rügen in der Nähe des Strandes gebucht, ein paar gute Bücher auf mein eBook geladen und bin festen Willens es mir total gut gehen zu lassen! Eine Woche Strand, nahtlos braun werden, lesen, relaxen, ausspannen. Früher mit meinen Eltern war es im Urlaub normal, dass wir immer an die Ostsee fuhren. Ich wollte dieses herrliche Gefühl wiederhaben also 1 Woche Rügen, das Wetter scheint mitzuspielen, Klamotten in den Rucksack und ab auf den Bahnhof. Nach dem ganzen Prüfungsstress war das genau das Richtige. Tagsüber relaxen, abends feiern und … schauen wir mal. Ich bin schon viel zu lange Single. Übrigens heiße ich Ivonne, bin 22 Jahre, sehr schlank, habe pechschwarze lange Haare und einen zu kleinen Busen der dafür steht wie eine eins. Also beste Voraussetzungen sich am FKK-Strand nicht zu blamieren. Die Zugfahrt war endlos. Vertieft in einen Roman merke ich erst gar nicht wie spät es schon ist als ich in Putbus ankam. Glücklicherweise ergatterte ich ein Taxi und war so recht schnell in meiner Pension. Ein nettes Haus mit Reetdach erwartete mich. Die Besitzer sind Andreas und Silke, die mich herzlich willkommen heißen. Das Haus ist ein Traum. Weiß getüncht mit einem großen Blumengarten. Die Wiese dahinter voll wildem Mohn der rot leuchtet und dann gleich die See. Meine Sachen brachte ich schnell ins Zimmer. Es ist klein aber schön eingerichtet. Durch das Fenster sieht man den Sonnenuntergang über der Ostsee. Malerisch. Aus meinen Gedanken rissen mich Silke und Andreas, die im Garten saßen, mit einer Flasche Wein winken und mich einladen. Etwas Essbares hätte ich nötiger aber Rotwein ist auch ein schönes Abendbrot. Wir redeten noch eine Stunde und es gab zum Rotwein Salzbrezeln, die ich bestimmt fasst alleine gegessen habe. Die beiden sind echt sympathisch. Sie könnten meine Eltern sein aber irgendwie fühlte ich mich sofort verstanden und gut aufgehoben. Der Gang in mein Zimmer war etwas schaukelnd. Beim Aufstehen von der Gartenbank merkte ich deutlich den Rotwein und die lange Fahrt. Endlich im Zimmer angekommen setzte ich mich geschafft an mein Fenster, schaute auf Wasser und träumte. Es war herrlich still, die See war eben wie ein Tisch und der Mond spiegelte sich im Wasser. Ein Schrei riss mich aus der Idylle. Ich schaute in der Gegend herum aber im Mondlicht war absolut niemand zu sehen. Da, wieder ein spitzer Schrei und dann Lachen. Ich atmete nur flach, um wirklich alles zu hören. Kein Laut. Immer wieder mal ein kurzer Schrei und dann Ruhe. Als ich schon runtergehen und nachschauen wollte flog die Tür des Gartenhauses auf, Andreas und Silke kamen fast nackt heraus, alberten herum und gingen zum Haus. Komisch, mir war kein Licht an den Fenstern aufgefallen. Ich legte mich schlafen aber die Sache ging mir nicht aus dem Kopf…
Ein schöner Tag
Morgens beim Frühstück mit den Beiden traute ich mich nicht zu fragen. Es ging mich ja auch nichts an. Das Fahrrad, was zum Zimmer gehört, ist klapprig aber es trägt mich zuverlässig an den Strand. Der Tag war herrlich. Lesen, Schwimmen, mittags ein ganz frisches Fischbrötchen, die Zeit verflog und ich bin glücklich. Abends spaziere ich noch etwas an der Promenade, esse eine Kleinigkeit, Kaufe eine Flasche eiskalten Prosecco und fahre zurück. An meinem Fenster hole ich mir mein eBook, gieße ein Glas Prosecco ein und genieße den Sommer.
Neue Welten
Etwa 21 Uhr war es, es weht ein kühles Lüftchen als ich Andreas höre. "Beeil dich und sei leise, wir wollen Ivonne nicht wecken. Heute werde ich verhindern das man dich schreien hört." Silke schaute ihn böse an, musste aber sofort lachen. "Nicht so laut!" kam von Andreas und beide rannten zum Gartenhaus und verschwanden darin. Nun war meine Neugier voll geweckt. Ich schleiche in den Garten zum Häuschen. Aus der Nähe sah man das die Fenster von innen mit Stoff abgedunkelt waren. Nur an einem war ein kleiner Spalt frei, durch den ich das Innere des Häuschens sehen konnte. Andreas war gerade dabei Silke nackt an die Wand zu fesseln. Ich starrte auf das für mich total Neue. Von solchen Spielchen hatte ich gehört aber wer macht denn sowas? Bis jetzt kannte ich keinen. Silke war mit gespreizten Beinen an die Wand gefesselt und schaute als könnte Sie kaum erwarten was bald kommt. Andreas Knebelte sie mit einem Schal, streichelte genüsslich ihren Körper und spielte mit ihren großen Brüsten. Er holte einen Vibrator, schaltete das Teil ein und führte ihn seiner Silke ganz langsam ein. Der Vibrator verschwand komplett aber rutschte immer wieder raus, weil sie sich schüttelt. Silke verdreht die Augen und windet sich in den Fesseln. Andreas nahm zwei Wäscheklammern, zog ihre Schamlippen zurecht, legte sie aufeinander und verschloss ihren Eingang mit den Wäscheklammern. Silke machte große Augen, schrie in das Tuch hinein und wurde immer unruhiger. Sie schwitzte sosehr das ich es sehen konnte. Mir wurde auch langsam heiß. Der Anblick machte mich so sehr an, das ich beginne meine süße kleine Pflaume zu streicheln. Wäscheklammern müssen es wirklich nicht sein aber etwas sexuelle Auslastung täte mir echt gut! Silke zappelt in ihren Fesseln und wurde immer erregter. Andreas flüsterte "Noch nicht kommen, du hast noch soooo viel Zeit!" Er nahm eine kleine Peitsche und schlug ihr genau einmal auf jeden Nippel. Silke schrie wieder tonlos und ihr Liebessaft lief die Klammern hinunter und tropfte auf den Boden. Andreas nahm einen Korb mit Klammern und begann Silkes Brüste damit zu verzieren. Als letztes kam jeweils eine große Klammer direkt auf die Nippel. Silke sah aus als wäre sie nicht mehr in dieser Welt. Es muss ein gewaltiger Orgasmus sein der sie gerade durchschüttelt. Ich merke das ich auch schon tropfnass bin als ich aus Versehen einen Blumentopf vom Fensterbrett schubse, der krachend zu Boden geht. Mit der Hand in meinem Höschen erstarre ich vor Schreck. Im selben Moment steckt Andreas den Kopf aus der Tür und sieht mich mit hochgeschobenem Sommerkleid und Hand im Höschen. Ich habe mich noch nie so geschämt und wollte wegrennen aber er hielt mich zurück. "Anscheinend hat dir gefallen was du durch das Loch in unserer Verdunkelung gesehen hast." Er lächelte mich an, zog mich am Arm hinein und setzte mich auf das Sofa. Ich ging mit, weil ich nicht wusste, was ich tun sollte. "Du musst dich nicht selbst streicheln, da gibt es so viele Dinge, die mehr Spaß machen" Sollte das ein Angebot sein? Ich will nicht gefesselt und zu geklammert werden! Andreas holt aus einem Schrankfach einen kleinen Vibrator und gab ihn mir. "Einfach drehen bis die Vibration okay ist und dann mach damit was dir gefällt!" Er lachte mich an als wäre es das normalste der Welt und ging zu Silke. Ich schaltete den kleinen Freund ein und hielt ihn an die richtige Stelle. Das Kribbeln war umwerfend. Wie in einem Rausch stiegt pure Geilheit in mir auf. Ich zog mein Höschen aus und die Massage wurde wilder und wilder. Mein Sommerkleid flog in die Ecke und ich blendete die Welt um mich herum aus. Mein kleiner Freund hat mehrere Stufen. Die letzte war so kräftig das mein ganzer Unterleib summte. Ich steckte das Teil tief in mich rein und schwamm auf eine Woge des nicht enden wollenden Orgasmus dahin. Es war wie eine Befreiung, ich hatte es echt nötig. Als ich wieder zu mir kam, merkte ich das die Beiden dicht am Sofa standen, sich gegenseitig streichelten und mich lächelnd ansahen. Ich hätte wieder sofort in den Erdboden versinken können. Es war so peinlich. Alle waren still, nur mein kleiner Freund tobte auf höchster Stufe in mir. Silke zog ihn aus mir heraus und begann mich zu streicheln. Die Augen schließen und "Schööön" hauchen, war eins bei mir. Sie wusste wie man eine Frau berühren muss. Meine Nippel waren hart wie Beton und ich genoss es in vollen Zügen. Als ich die Augen wieder öffne, roch es nach Kaffee. "Ich habe dir einen mit gemacht!", sagte Andreas und gab mir den Pott. Der Kaffee beruhigte mich etwas aber sagen konnte ich kein Wort. Als die Tasse leer war, verabschiedete ich mich nahm mein Kleid und wollte gehen. Silke hauchte mir ins Ohr: "Wenn du Lust hast dann klopf einfach du weißt ja wo wir abends sind!" Im Bett ließ ich mir alles nochmal durch den Kopf gehen. Ich hätte den kleinen Vibrator behalten sollen, der wäre jetzt okay…
Geiles Frühstück
Zum Frühstück erwarten mich die Beiden schon. Wir redeten über belangloses Zeug bis ich schnell zum Thema kam. Mich interessierten die Klammern. Sowas tut doch höllisch weh? Silke beruhigte mich und erklärte, dass es welche sind mit relativ wenig Druck. Andreas holte 2 und gab sie mir zum Anschauen. Ich klemmte mir die Teile an den Finger. Weh tat es nicht. Silke stellt sich hinter mich, knöpfte mein Kleid auf und zog es herunter. Mit den Worten "Wenn schon dann richtig!" klemmte sie mir die Dinger auf meine Knospen, die schon wieder hart waren. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Es zwickte aber es war sehr erregend. Spontan beschloss ich so Kaffee zu trinken. Andreas...


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