Hutcheson / Leidhold | Eine Untersuchung über den Ursprung unserer Ideen von Schönheit und Tugend. Über moralisch Gutes und Schlechtes | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 364, 198 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

Hutcheson / Leidhold Eine Untersuchung über den Ursprung unserer Ideen von Schönheit und Tugend. Über moralisch Gutes und Schlechtes


unverändertes eBook der 1. Auflage von 1986
ISBN: 978-3-7873-3173-4
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 364, 198 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-3173-4
Verlag: Felix Meiner
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In dieser Schrift von 1725 werden vier zentrale Problembereiche behandelt: 1. Die Frage nach dem Prinzip des moralischen Handelns, 2. Die Frage nach dem Ursprung unserer moralischen Begriffe, 3. Das Problem der obersten Maxime des moralischen Handelns und Urteilens und 4. Die Konsequenzen dieser Auffassung für die politische Ordnung der Gesellschaft. Die Neuübersetzung basiert auf der zweiten Auflage von 1726 und verzeichnet die Varianten der ersten vier Auflagen.

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Hutcheson, Francis
Francis Hutcheson wird 1694 in Drumalig/Irland geboren. Nach einem Studium der Theologie und Klassischen Philologie in Glasgow kehrt er nach Irland zurück und baut in Dublin zunächst eine Privatakademie auf. Hier entsteht 1725 Eine Untersuchung über den Ursprung unserer Ideen von Schönheit und Tugend. In dieser Schrift führt Hutcheson den Begriff des „moral sense“ ein, auf dem die menschliche Fähigkeit, moralische Eigenschaften an Handlungen zu erkennen, beruhe.
Im Jahre 1729 erreicht den inzwischen bekannt gewordenen Philosophen ein Ruf auf den Lehrstuhl für Moralphilosophie an der Universität Glasgow. Ein Jahr zuvor erscheint Eine Abhandlung über die Natur und das Verhalten der Leidenschaften und Affekte. In diesen weitergehenden Erläuterungen zum Moralsinn wird der Satz von dem anzustrebenden „größtmöglichen Glück für die größtmögliche Zahl von Menschen“ geprägt, welcher ihn zu einem Wegbereiter des Utilitarismus macht. Die fruchtbare Auseinandersetzung zeitgenössischer und späterer Philosophen mit dem Werk Hutchesons ist nicht zuletzt durch seine Kritik an der Begründung moralischer Erkenntnis durch die Vernunft ausgelöst worden, wie sie in dem 1755 posthum erschienen System der Moralphilosophie ausgebreitet wird. Hutcheson stirbt 1746 in Glasgow.

Francis Hutcheson wird 1694 in Drumalig/Irland geboren. Nach einem Studium der Theologie und Klassischen Philologie in Glasgow kehrt er nach Irland zurück und baut in Dublin zunächst eine Privatakademie auf. Hier entsteht 1725 Eine Untersuchung über den Ursprung unserer Ideen von Schönheit und Tugend. In dieser Schrift führt Hutcheson den Begriff des "moral sense" ein, auf dem die menschliche Fähigkeit, moralische Eigenschaften an Handlungen zu erkennen, beruhe. Im Jahre 1729 erreicht den inzwischen bekannt gewordenen Philosophen ein Ruf auf den Lehrstuhl für Moralphilosophie an der Universität Glasgow. Ein Jahr zuvor erscheint Eine Abhandlung über die Natur und das Verhalten der Leidenschaften und Affekte. In diesen weitergehenden Erläuterungen zum Moralsinn wird der Satz von dem anzustrebenden "größtmöglichen Glück für die größtmögliche Zahl von Menschen" geprägt, welcher ihn zu einem Wegbereiter des Utilitarismus macht. Die fruchtbare Auseinandersetzung zeitgenössischer und späterer Philosophen mit dem Werk Hutchesons ist nicht zuletzt durch seine Kritik an der Begründung moralischer Erkenntnis durch die Vernunft ausgelöst worden, wie sie in dem 1755 posthum erschienen System der Moralphilosophie ausgebreitet wird. Hutcheson stirbt 1746 in Glasgow.



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