Imhof | Künstliche Inseln | Buch | 978-3-11-059575-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 264 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 762 g

Imhof

Künstliche Inseln

Mythos, Moderne und Tourismus von Watteau bis Manrique
Inhaltpapier: 1,35 g MaxiSilk
ISBN: 978-3-11-059575-8
Verlag: De Gruyter

Mythos, Moderne und Tourismus von Watteau bis Manrique

Buch, Deutsch, 264 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 762 g

ISBN: 978-3-11-059575-8
Verlag: De Gruyter


Inseln sind Orte der Sehnsucht; sie entwickeln ihre Anziehungskraft durch ihre Abgeschiedenheit. Von bildenden Künstlern wurden sie, anders als von Schriftstellern, vergleichsweise spät entdeckt: Antoine Watteaus Einschiffung nach Kythera und die Künstler, die im wissenschaftlichen Auftrag mit James Cook bis nach Tahiti reisten, markieren zentrale Momente der künstlerischen Inselentdeckung. Inseln in der Kunst sind ein Phänomen der Moderne und eine Konstruktion. Von Anfang an agierten die Künstler dabei zwischen Mythos, Ideal, Kolonialismus und dem beginnenden Tourismus. Im 19. Jahrhundert wurden Inseln dann zum Identifikationsort für den modernen Künstler, für dessen Autonomie oder seine Freiheit von gesellschaftlichen Zwängen wie etwa im Werk von Arnold Böcklin und Paul Gauguin.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Dora Imhof, Institut für Geschichte und Theorie der Architektur (gta), ETH Zürich.



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