Indische Handschriften | Buch | 978-3-515-10430-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 2.18, 194 Seiten, Leinen, Format (B × H): 200 mm x 280 mm, Gewicht: 902 g

Reihe: Verzeichnis der Orientalischen Handschriften in Deutschland

Indische Handschriften

Teil 18: Die Sarada-Handschriften der Sammlung Janert der Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-515-10430-2
Verlag: Franz Steiner

Teil 18: Die Sarada-Handschriften der Sammlung Janert der Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz

Buch, Deutsch, Band Band 2.18, 194 Seiten, Leinen, Format (B × H): 200 mm x 280 mm, Gewicht: 902 g

Reihe: Verzeichnis der Orientalischen Handschriften in Deutschland

ISBN: 978-3-515-10430-2
Verlag: Franz Steiner


VOHD II, 18 umfaßt im Anschluß an VOHD II, 17 den dritten Teil der etwa 1900 kaschmirischen Handschriften aus dem Nachlass von Klaus-Ludwig Janert. Auch inhaltlich knüpft VOHD II, 18 an die in den beiden vorausgehenden Bänden VOHD II, 16 und 17 verzeichneten Texte an. Neben den überwiegend verwendeten Schriften Sarada und Devanagari findet sich einmal die Bengali-Schrift. Einige wenige Handschriften haben Hindi oder Kasmiri statt Sanskrit als Sprache. Im Bereich der vedischen Literatur dominieren wiederum die zur Kathaka-Schule gehörigen Texte. Vorreiter bei der einheimischen Grammatik ist wie in VOHD II, 16 und 17 das Katantrasutra mit dem Kommentar des Chuchuka Bhattaa. Das Sanskrit-Original der zum Candravyakarana gehörigen Sambandhasiddhi des Utpaladeva ist außer in zwei NGMPP-Handschriften, auf die T. Oberlies verweist, auch in der Sarada-Handschrift VOHD II, 18 Nr. 6755 erhalten. Zum Yogavasistha bzw. Yogavasisthasara kommen sechs weitere Handschriften in VOHD II, 18 hinzu. Schließlich ragt bei den Tantra-Texten erneut das Rudrayamala mit diversen Stotras, Kavacas, Paddhatis usw. heraus.

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Weitere Infos & Material


Ehlers, Gerhard
1974–80: Studium der Indologie, Tibetologie und Religionswissenschaft an der Universität Marburg.
1980–83: Wissenschaftlicher Angestellter der KOHD (Katalogisierung der Orientalischen Handschriften in Deutschland) an der Universität Giessen.
1983–91: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistent (ab 1989) am Indisch-Ostasiatischen Seminar der Universität Marburg.
1998: Privatdozent am Institut für Indische Philologie und Kunstgeschichte der FU Berlin.
Seit 1991: Hauptamtlicher Mitarbeiter der KOHD an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Arbeitsstelle I, Staatsbibliothek zu Berlin.
Arbeitsschwerpunkte: Veda, Indische Handschriften, Turfanforschung.



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