Jacobs / Schrott | Gehirn und Gedicht | Buch | 978-3-446-25369-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 528 Seiten, Paperback, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 846 g

Jacobs / Schrott

Gehirn und Gedicht

Wie wir unsere Wirklichkeiten konstruieren
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-446-25369-8
Verlag: Carl Hanser Verlag

Wie wir unsere Wirklichkeiten konstruieren

Buch, Deutsch, 528 Seiten, Paperback, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 846 g

ISBN: 978-3-446-25369-8
Verlag: Carl Hanser Verlag


Warum können wir uns beim Lesen so in ein Buch vertiefen, dass wir die Welt um uns vergessen? Warum gehen uns Reime ein Leben lang durch den Kopf, und warum schlagen Metaphern manchmal ein wie der Blitz? Raoul Schrott hat auf der Suche nach dem Geheimnis des Gedichts die neuesten Spuren der Biologie und Wissenschaft aufgenommen. Zusammen mit Arthur Jacobs zeigt er, wie sich in elementaren literarischen Stilmitteln neuronale Prozesse erkennen lassen. Anhand vieler Beispiele aus unterschiedlichsten Epochen führt er uns vor, wie wir denken, warum wir es so tun, wie wir es tun, und wie daraus Dichtung entsteht.
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Weitere Infos & Material


Jacobs, Arthur
Arthur Jacobs, 1958 in Düren geboren, Studium der Psychologie an den Universitäten Würzburg und Sorbonne, Paris, lehrt seit 2003 Allgemeine und neurokognitive Psychologie an der Freien Universität Berlin.

Schrott, Raoul
Raoul Schrott, geboren 1964, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Peter-Huchel- und den Joseph-Breitbach-Preis. Bei Hanser erschienen zuletzt u.a. Homers Heimat (2008) und seine Übertragung der Ilias (2008), Gehirn und Gedicht (2011, gemeinsam mit dem Hirnforscher Arthur Jacobs), die Erzählung Das schweigende Kind (2012), die Übersetzung von Hesiods Theogonie (2014), der Gedichtband Die Kunst an nichts zu glauben (2015) sowie Erste Erde (Epos, 2016), Politiken & Ideen (Essays, 2018), Eine Geschichte des Windes oder Von dem deutschen Kanonier der erstmals die Welt umrundete und dann ein zweites und ein drittes Mal (Roman, 2019) und Inventur des Sommers (Über das Abwesende, 2023). Raoul Schrott arbeitet zurzeit im Auftrag der Stiftung Kunst und Natur an einem umfangreichen Atlas der Sternenhimmel. 2023 wird er die Ernst-Jandl-Dozentur der Universität Wien innehaben.



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