Janssen | Der Labrador im Sprachlabor | Buch | 978-3-948566-11-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 128 mm x 206 mm, Gewicht: 256 g

Janssen

Der Labrador im Sprachlabor

Schön schräge Gedichte
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-948566-11-1
Verlag: Henselowsky Boschmann

Schön schräge Gedichte

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 128 mm x 206 mm, Gewicht: 256 g

ISBN: 978-3-948566-11-1
Verlag: Henselowsky Boschmann


Die Gedichte von Hubertus A. Janssen sind meistens viel zu kurz, als dass sie je langweilig werden könnten. Vor allem aber sind sie immer viel zu kurzweilig, als dass sie je lang erschienen, selbst wenn sie mehr als zwei Dutzend Verse umfassen. Dutzendware sind sie ohnehin nie. Aber hochkonzentriert. Deshalb sollte man dieses Buch vielleicht Kapitel für Kapitel lesen. Man hat dann auch länger etwas von der Kurzweil. Jens Dirksen
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Weitere Infos & Material


Reimzeit für eine kurze Weile · 4
Geleitwort von Jens Dirksen

Landwirtschaftliches Feuilleton · 6
Diese Fünfzeiler · 24
Schönes · 34
Schräges · 50
Am Anfang war der Limerick · 70
Verswerkstatt · 80
Wortwetterleuchten · 92
Mein Ruhrgebiet · 110
Immer in Bewegung · 130


Der Labrador im Sprachlabor

Igor fährt im Wagen vor,
hält an vorm Sprachlabor.
Im Sprachlabor trägt Igor
in fremden Sprachen vor.
Und Igor spricht von Hektor,
dem alten Labrador.
Den traf ich, so sagt Igor,
vormals in Osttimor.
Da tönte dieser Hektor
mir von Neufundland vor.
Ich bin, sagte ich, Igor
vom Fremdsprachenlabor.
Und stelle dich, den Hektor,
dort sehr gerne mal vor.
Und kurz darauf hockt Hektor
in Igors Sprachlabor.
Und trägt in fremden Sprachen
als Labrador dort vor.


Janssen, Peter
Peter Janssen, Bruder des Autors, ist Architekt und hat sich für den Ruhestand vorgenommen, den guten alten 6B-Bleistift, der berufsbedingt ausschließlich von ihm an der Reißschiene gequält wurde, noch mal anzuspitzen und diesen „freihändig“ zu führen.

Janssen, Hubertus A.
Hubertus A. Janssen ist nebenberuflich als landwirtschaftlicher Feuilletonist unterwegs. Anfangs schrieb er Limericks in Gestalt von Morgengedichten, die, so es die Lage der Dinge erforderte, schräger oder schöner ihre Blüten trugen, etwa im Kulturseitengarten der größten Regionalzeitung der Republik, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Inzwischen sind es auch Vormittags-, Nachmittags- und Abend-Gedichte, denen es gelang, sich in diesem Buch stiekum ein Plätzchen zu sichern.



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