Joas / Knöbl | Sozialtheorie | Buch | 978-3-518-29269-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1669, 820 Seiten, Format (B × H): 107 mm x 172 mm, Gewicht: 489 g

Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Joas / Knöbl

Sozialtheorie

Zwanzig einführende Vorlesungen
Wichtige Nachauflage
ISBN: 978-3-518-29269-3
Verlag: Suhrkamp Verlag

Zwanzig einführende Vorlesungen

Buch, Deutsch, Band 1669, 820 Seiten, Format (B × H): 107 mm x 172 mm, Gewicht: 489 g

Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft

ISBN: 978-3-518-29269-3
Verlag: Suhrkamp Verlag


Dieses Buch gibt einen einzigartigen Überblick über die Entwicklung der Sozialtheorie von 1945 bis heute. Nach einer ausführlichen Behandlung des Versuchs von Talcott Parsons, das Erbe der Klassiker Weber und Durkheim zu einer Synthese zusammenzuführen, werden die produktiven Widerstände gegen diesen Versuch (etwa Rational Choice und Symbolischer Interaktionismus) dargestellt. Danach geht es um die großen neuen Syntheseentwürfe seit etwa 1970 (Habermas, Luhmann, Giddens), aber auch um die kritische Fortführung der Modernisierungstheorie (Eisenstadt), Strukturalismus, Poststrukturalismus, Antistrukturalismus (Touraine), Feminismus, neue Diagnosen einer Krise der Moderne, den Neopragmatismus und die wichtigsten Aufgaben gegenwärtiger Arbeit. Das Buch behält den Duktus von Vorlesungen bei und liegt nun in einer aktualisierten Neuauflage vor. Eine vorzügliche Einführung für Studierende und fachfremde Leser.

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Weitere Infos & Material


Knöbl, Wolfgang
Wolfgang Knöbl ist Professor für Soziologie an der Universität Göttingen.

Joas, Hans
Hans Joas ist Max-Weber-Professor und Leiter des Max-Weber-Kollegs für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien an der Universität Erfurt sowie Professor für Soziologie und Social Thought an der University of Chicago.

Hans Joas, geboren 1948, ist Ernst-Troeltsch-Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin und lehrt als Mitglied des Committee on Social Thought an der University of Chicago. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Hans-Kilian-Preis, dem Max-Planck-Forschungspreis, dem Prix Ricœur, dem Theologischen Preis der Salzburger Hochschulwochen und zuletzt für das wissenschaftliche Lebenswerk mit dem Preis der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Wolfgang Knöbl ist Direktor des Hamburger Instituts für Sozialforschung.



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