Johannes | Die Schriften des Johannes | Buch | 978-3-7725-1642-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 296 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 120 mm x 177 mm, Gewicht: 341 g

Johannes

Die Schriften des Johannes

Wahr ist das Wort
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-7725-1642-9
Verlag: Freies Geistesleben GmbH

Wahr ist das Wort

Buch, Deutsch, 296 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 120 mm x 177 mm, Gewicht: 341 g

ISBN: 978-3-7725-1642-9
Verlag: Freies Geistesleben GmbH


»Johannes erweitert den Begriff des Glaubens nicht nur durch das Licht der Erkenntnis, sondern über die Erkenntnis auf der Verstandesebene hinaus in den Bereich der höchsten Liebe, wo das Denken zum geistigen Wahrnehmungsorgan wird.« (Manfred Krüger)


Wer war Johannes? Jede neue Übersetzung der drei Schriften des Neuen Testaments, die den Verfassernamen Johannes tragen, ist eine neue Möglichkeit, ihrem Verständnis näher zu kommen, und kann Anlass sein, vor dem Hintergrund bekannter Forschungsthesen noch einmal die Frage nach ihrem Zusammenhang und ihrem Autor zu stellen.
Manfred Krüger ist in seiner Übersetzung einerseits um Genauigkeit bemüht, andererseits hat er sich in einigen Fällen unter Berücksichtigung heutigen Sprachempfindens für eine freiere, aber immer sinngemäße Formulierung entschieden. Die Sprache wurde in freien Versen rhythmisiert, mit Ausnahme der Briefe, die in einfacher Prosa wiedergegeben wurden.
Der Kommentar berücksichtigt erstmals nicht nur die neuere theologische Forschung (Dodd, Käsemann, Schnackenburg, Strecker u.a.), sondern auch Rudolf Steiner und die an der Anthroposophie orientierten Theologen (Bock, Frieling, Lauenstein u.a.) und die theologische Überlieferung (Origenes, Augustinus, Thomas von Aquin, Meister Eckhart, Cusanus, Fichte).

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Weitere Infos & Material


I. Betrachtungen zum Johannesevangelium Die Frage nach dem Verfasser des Johannesevangeliums Grundbegriffe Zwei Gespräche Die ersten sechs Zeichentaten Die Erweckung des Lazarus Die siebente Zeichentat Christi Lazarus in der Bildenden Kunst Die sieben Zeichentaten Christi und der werdende Mensch Die sieben Ich-bin-Worte Das Johannesevangelium als Weg zur Vollendung II. Die Briefe des Johannes (Übersetzung und Kommentar) III. Die Gestalt des Johannes in der bildenden Kunst Der Weg des Johannes. Versuch einer biographischen Skizze


Krüger, Manfred
Manfred Krüger 1938 in Köslin, Pommern geboren, studierte Philosophie, Germanistik und Romanistik in Heidelberg und Tübingen und promovierte über Gérard de Nerval.  Von 1966 bis 1973 hatte er einen Lehrauftrag für französische Literatur an der Universität Erlangen inne, ab 1969 arbeitete er zudem in der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum. An dem von ihm mitbegründeten Seminar für Geisteswissenschaft in Nürnberg erhielt er 1971 einen Lehrauftrag, von 1986 bis 2010 war Krüger als Professor für Philosophie an der Fachhochschule Ottersberg tätig. Begleitend dazu unterrichtete er als Gastdozent am Institut für Waldorf-Pädagogik in Witten sowie an der Alanus Hochschule in Alfter und engagierte sich in der Waldorflehrerausbildung in Tokio. Manfred Krüger verstarb am 24. Februar 2019.

Krüger, Manfred
Manfred Krüger 1938 in Köslin, Pommern geboren, studierte Philosophie, Germanistik und Romanistik in Heidelberg und Tübingen und promovierte über Gérard de Nerval.  Von 1966 bis 1973 hatte er einen Lehrauftrag für französische Literatur an der Universität Erlangen inne, ab 1969 arbeitete er zudem in der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum. An dem von ihm mitbegründeten Seminar für Geisteswissenschaft in Nürnberg erhielt er 1971 einen Lehrauftrag, von 1986 bis 2010 war Krüger als Professor für Philosophie an der Fachhochschule Ottersberg tätig. Begleitend dazu unterrichtete er als Gastdozent am Institut für Waldorf-Pädagogik in Witten sowie an der Alanus Hochschule in Alfter und engagierte sich in der Waldorflehrerausbildung in Tokio. Manfred Krüger verstarb am 24. Februar 2019.

Krüger, Manfred
Manfred Krüger 1938 in Köslin, Pommern geboren, studierte Philosophie, Germanistik und Romanistik in Heidelberg und Tübingen und promovierte über Gérard de Nerval.  Von 1966 bis 1973 hatte er einen Lehrauftrag für französische Literatur an der Universität Erlangen inne, ab 1969 arbeitete er zudem in der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum. An dem von ihm mitbegründeten Seminar für Geisteswissenschaft in Nürnberg erhielt er 1971 einen Lehrauftrag, von 1986 bis 2010 war Krüger als Professor für Philosophie an der Fachhochschule Ottersberg tätig. Begleitend dazu unterrichtete er als Gastdozent am Institut für Waldorf-Pädagogik in Witten sowie an der Alanus Hochschule in Alfter und engagierte sich in der Waldorflehrerausbildung in Tokio. Manfred Krüger verstarb am 24. Februar 2019.



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