Jülich / Lambacher / Siebert | Der Mainzer Goldschmuck | Buch | 978-3-7954-3286-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 336 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 280 mm, Gewicht: 1734 g

Jülich / Lambacher / Siebert

Der Mainzer Goldschmuck

Ein Kunstkrimi aus der deutschen Kaiserzeit
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7954-3286-7
Verlag: Schnell & Steiner

Ein Kunstkrimi aus der deutschen Kaiserzeit

Buch, Deutsch, 336 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 280 mm, Gewicht: 1734 g

ISBN: 978-3-7954-3286-7
Verlag: Schnell & Steiner


1880 wurde in Mainz bei Bauarbeiten ein umfangreicher Goldschatz mit aufwändigen, fürstlichen Schmuckstücken entdeckt. Bis auf eine große Adlerfibel, die heute im Mainzer Landesmuseum aufbewahrt wird, wurde der Schatz jedoch unterschlagen und gelangte nach Wiesbaden in den Kunsthandel. Von dort wurde er dem Darmstädter Baron Maximilian von Heyl verkauft. Der Schmuck wurde bald schon mit deutschen Kaiserinnen in Verbindung gebracht und sollte seinen Aufstellungsort im „Deutschen Museum“ in Berlin finden. Eine Gruppe „patriotischer und vermögender Männer“ erwarb den Schmuck und schenkte ihn zu diesem Zweck Kaiser Wilhelm II. Am Ende des Kriegs gelangte er in die Sowjetunion, wurde nach seiner Rückkehr restauriert und nach der Wende im wieder vereinigten Berliner Kunstgewerbemuseum in einem umfangreichen Projekt untersucht.

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