Buch, Deutsch, Band 40, 297 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 442 g
Reihe: Schriftenreihe zu Medienrecht, Medienproduktion und Medienökonomie
Buch, Deutsch, Band 40, 297 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 442 g
Reihe: Schriftenreihe zu Medienrecht, Medienproduktion und Medienökonomie
ISBN: 978-3-8487-5588-2
Verlag: Nomos
Wie kann es Filmproduzenten auf Grundlage des Filmförderungsgesetzes gelingen, Eigenkapital zu bilden? Diese für den Filmbereich hochrelevante Frage untersucht die Verfasserin unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Filmproduktion. Die bisherigen im Gesetz angesiedelten Ansätze zur Stärkung der Eigenkapitalbasis werden analysiert, bevor in einem zweiten Schritt konkrete Lösungsansätze für eine Neustrukturierung des Filmförderungsgesetzes erarbeitet und unter wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkten bewertet werden. Dazu gehören u.a. die Einführung eines Erlöskorridors, die Streichung des Eigenanteils und die Formulierung von Mindestvertragsbedingungen. Die Arbeit leistet damit einen aktuellen Beitrag zum Diskurs zwischen Produzenten, Fördereinrichtungen und dem Gesetzgeber im Hinblick auf die bevorstehende Novelle des Filmförderungsgesetzes.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Medienrecht Film-, Fernseh- und Rundfunkrecht
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Filmwissenschaft, Fernsehen, Radio Filmproduktion, Filmtechnik
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftssektoren & Branchen Medien-, Informations und Kommunikationswirtschaft Filmindustrie