Kant / Klemme | Kritik der Urteilskraft | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 507, 633 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

Kant / Klemme Kritik der Urteilskraft


unverändertes eBook der 1. Auflage von 2009
ISBN: 978-3-7873-2069-1
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 507, 633 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-2069-1
Verlag: Felix Meiner
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Mit der 'Kritik der Urteilskraft' (1790) bringt Kant seine kritischen Untersuchungen zu den Möglichkeiten und Grenzen der reinen Erkenntnisvermögen a priori zum Abschluss.

Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, dass auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit.

Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der Natur für unsere Erkenntnisvermögen. Im zweiten Hauptteil erörtert er die Frage, inwieweit wir der Natur selbst eine objektive Zweckmäßigkeit ihrer Formen zuschreiben können. Im Zentrum stehen dabei die Begriffe des Naturzwecks und der sich selbst organisierenden Wesen. Auf eine teleologische Beurteilung der Natur kann dort nicht verzichtet werden, wo wir die Form des Gegenstandes durch den Naturmechanismus nicht erklären können.

Die Edition dokumentiert den Wortlaut der zweiten Originalausgabe von 1793. Sie verzeichnet alle relevanten Lesarten der ersten und dritten Ausgabe sowie die wichtigsten Konjekturen früherer Herausgeber.

Die Einleitung des Herausgebers führt in die Themenstellung der Schrift ein und diskutiert einige in der Literatur kontrovers erörterte Lehrstücke. Die ausführlichen Sachanmerkungen weisen Zitate und verdeckte Anspielungen nach.

Dieser 3. Auflage ist als Beilage der Text der von Kant verworfenen ersten Einleitung in die KdU beigegeben, die in der Forschung als ein wichtiges Dokument gilt für die Erschließung des nachgelassenen Opus postumum.

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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Impressum;6
3;Inhaltsverzeichnis;7
4;Vorwort;17
5;Einleitung;18
5.1;I. Zur Entstehungsgeschichte;18
5.2;II. Zur Drucklegung;27
5.3;III. Aufbau und Inhalt der Schrift;37
5.4;IV. Würdigung und Wirkung;92
5.5;V. Editorische Notiz;99
6;Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft;104
6.1;Vorrede zur ersten Auflage, 1790;106
6.2;Einleitung;111
6.2.1;I. Von der Einteilung der Philosophie;111
6.2.2;II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt;115
6.2.3;III. Von der Kritik der Urteilskraft als einem Verbindungsmittel der zwei Teile der Philosophie zu einem Ganzen;118
6.2.4;IV. Von der Urteilskraft als einem a priori gesetzgebenden Vermögen;122
6.2.5;V. Das Prinzip der formalenZweckmässigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft;124
6.2.6;VI. Von der Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Begriffe der Zweckmässigkeit der Natur;131
6.2.7;VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmässigkeit der Natur;134
6.2.8;VIII. Von der logischen Vorstellung der Zweckmässigkeit der Natur;139
6.2.9;IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft;143
6.3;Einteilung des ganzen Werks;148
6.4;Der Kritik der Urteilskraft erster Teil;150
6.4.1;Kritik der ästhetischen Urteilskraft;150
6.4.2;Erster Abschnitt Analytik der ästhetischen Urteilskraft;150
6.4.3;Erstes Buch Analytik des Schönen;150
6.4.3.1;Erster Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach;150
6.4.3.1.1;§1 Das Geschmacksurteil ist ästhetisch;150
6.4.3.1.2;§ 2 Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil bestimmt, ist ohne alles Interesse;152
6.4.3.1.3;§ 3 Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden;153
6.4.3.1.4;§ 4 Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse verbunden;155
6.4.3.1.5;§ 5 Vergleichung der drei spezifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens;158
6.4.3.2;Zweites Moment des Geschmacksurteils, nämlich seiner Quantität nach;161
6.4.3.2.1;§ 6 Das Schöne ist das, was ohne Begriffe als Objekt eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird;161
6.4.3.2.2;§ 7 Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten durch obiges Merkmal;162
6.4.3.2.3;§ 8 Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in einem Geschmacksurteile nur als subjektiv vorgestellt;164
6.4.3.2.4;§ 9 Untersuchung der Frage: ob im Geschmacksurteiled as Gefühl der Lust vor der Beurteilung des Gegenstandes, oder diese vor jener vorhergehe;169
6.4.3.3;Drittes Moment der Geschmacksurteile, nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird;173
6.4.3.3.1;§10 Von der Zweckmäßigkeit überhaupt;173
6.4.3.3.2;§ 11 Das Geschmacksurteil hat nichts als die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes (oder derVorstellungart desselben) zum Grunde;174
6.4.3.3.3;§ 12 Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori;175
6.4.3.3.4;§ 13 Das reine Geschmacksurteil ist von Reizund Rührung unabhängig;177
6.4.3.3.5;§ 14 Erläuterung durch Beispiele;178
6.4.3.3.6;§ 15 Das Geschmacksurteil ist von dem Begriffe der Vollkommenheit gänzlich unabhängig;182
6.4.3.3.7;§ 16 Das Geschmacksurteil, wodurch ein Gegenstand unter der Bedingung eines bestimmten Begriffs für schön erklärt wird, ist nicht rein;186
6.4.3.3.8;§ 17 Vom Ideale der Schönheit;189
6.4.3.4;Viertes Moment des Geschmacksurteils, nach der Modalität des Wohlgefallens an dem Gegenstande;197
6.4.3.4.1;§ 18 Was die Modalität eines Geschmacksurteils sei;197
6.4.3.4.2;§ 19 Die subjektive Notwendigkeit, die wir dem Geschmacksurteile beilegen, ist bedingt;198
6.4.3.4.3;§ 20 Die Bedingung der Notwendigkeit, die ein Geschmacksurteil vorgibt, ist die Idee eines Gemeinsinnes;198
6.4.3.4.4;§ 21 Ob man mit Grund einen Gemeinsinn voraussetzen könne;199
6.4.3.4.5;§ 22 Die Notwendigkeit der allgemeinen Beistimmung, die in einem Geschmacksurteil gedacht wird, ist eine subjektive Notwendigkeit, die unter der Voraussetzung eines Gemeinsinns als objektiv vorgestellt wird;200
6.4.4;Zweites Buch Analytik des Erhabenen;208
6.4.4.1;A. Vom Mathematisch-Erhabenen;213
6.4.4.2;§ 25 Namenerklärung des Erhabenen;213
6.4.4.3;§ 26 Von der Größenschätzung der Naturdinge, die zur Idee des Erhabenen erforderlich ist;217
6.4.4.4;§ 27 Von der Qualität des Wohlgefallens in der Beurteilung des Erhabenen;226
6.4.4.5;§ 23 Übergang von dem Beurteilungsvermögen des Schönen zu dem des Erhabenen;208
6.4.4.6;§ 24 Von der Einteilung einer Untersuchung des Gefühls des Erhabenen;212
6.4.4.7;B. Vom Dynamisch-Erhabenen der Natur;230
6.4.4.8;§ 28 Von der Natur als einer Macht;230
6.4.4.9;§ 29 Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur;236
6.4.5;Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile;239
6.4.6;Deduktion der reinen ästhetischen Urteile;257
6.4.6.1;§ 30 Die Deduktion der ästhetischen Urteile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was wir in dieser erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne gerichtet werden;257
6.4.6.2;§ 31 Von der Methode der Deduktion der Geschmacksurteile;259
6.4.6.3;§ 32 Erste Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils;260
6.4.6.4;§ 33 Zweite Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils;264
6.4.6.5;§ 34 Es ist kein objektives Prinzip des Geschmacks möglich;266
6.4.6.6;§ 35 Das Prinzip des Geschmacks ist das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt;267
6.4.6.7;§ 36 Von der Aufgabe einer Deduktion der Geschmacksurteile;269
6.4.6.8;§ 37 Was wird eigentlich in einem Geschmacksurteile von einem Gegenstande a priori behauptet?;271
6.4.6.9;§ 38 Deduktion der Geschmacksurteile;271
6.4.6.9.1;Anmerkung;273
6.4.6.10;§ 39 Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung;274
6.4.6.11;§ 40 Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis;276
6.4.6.12;§ 41 Von dem empirischen Interesse am Schönen;281
6.4.6.13;§ 42 Vom intellektuellen Interesse am Schönen;283
6.4.6.14;§ 43 Von der Kunst überhaupt;290
6.4.6.15;§ 44 Von der schönen Kunst;292
6.4.6.16;§ 45 Schöne Kunst ist eine Kunst, sofern sie zugleich Natur zu sein scheint;294
6.4.6.17;§ 46 Schöne Kunst ist Kunst des Genies;296
6.4.6.18;§ 47 Erläuterung und Bestätigung obiger Erklärung vom Genie;297
6.4.6.19;§ 48 Vom Verhältnisse des Genies zum Geschmack;301
6.4.6.20;§ 49 Von den Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen;304
6.4.6.21;§ 50 Von der Verbindung des Geschmacks mit Genie in Produkten der schönen Kunst;312
6.4.6.22;§ 51 Von der Einteilung der schönen Künste;314
6.4.6.23;§ 52 Von der Verbindung der schönen Künste in einem und demselben Produkte;321
6.4.6.24;§ 53 Vergleichung des ästhetischen Werts der schönen Künste untereinander;322
6.4.6.25;§ 54 Anmerkung;329
6.4.7;Zweiter Abschnitt Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft;337
6.4.7.1;§ 55;337
6.4.7.2;§ 56 Vorstellung der Antinomie des Geschmacks;338
6.4.7.3;§ 57 Auflösung der Antinomie des Geschmacks;339
6.4.7.4;§ 58 Vom Idealismus der Zweckmäßigkeit der Natu rsowohl als Kunst, als dem alleinigen Prinzip der ästhetischen Urteilskraft;349
6.4.7.5;§ 59 Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit;356
6.4.7.6;§ 60 ANHANG Von der Methodenlehre des Geschmacks;360
6.5;Der Kritik der Urteilskraft zweiterTeil;364
6.5.1;Kritik der teleologischen Urteilskraft;364
6.5.1.1;§ 61 Von der objektiven Zweckmäßigkeit der Natur;364
6.5.2;Erste Abteilung Analytik der teleologischen Urteilskraft;367
6.5.2.1;§ 62 Von der objektiven Zweckmäßigkeit, die bloß formal ist, zum Unterschiede von der materialen;367
6.5.2.2;§ 63 Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der inneren;373
6.5.2.3;§ 64 Von dem eigentümlichen Charakter der Dinge als Naturzwecke;377
6.5.2.4;§ 65 Dinge als Naturzwecke sind organisierte Wesen;380
6.5.2.5;§ 66 Vom Prinzip der Beurteilung der inneren Zweckmäßigkeit in organisierten Wesen;386
6.5.2.6;§ 67 Vom Prinzip der teleologischen Beurteilung der Natur überhaupt als System der Zwecke;388
6.5.2.7;§ 68 Von dem Prinzip der Teleologie als innerem Prinzip der Naturwissenschaft;392
6.5.3;Zweite Abteilung Dialektik der teleologischen Urteilskraft;396
6.5.3.1;§ 69 Was eine Antinomie der Urteilskraft sei;396
6.5.3.2;§ 70 Vorstellung dieser Antinomie;398
6.5.3.3;§ 71 Vorbereitung zur Auflösung obiger Antinomie;401
6.5.3.4;§ 72 Von den mancherlei Systemen über die Zweckmäßigkeit der Natur;402
6.5.3.5;§ 73 Keines der obigen Systeme leistet das, was es vorgibt;406
6.5.3.6;§ 74 Die Ursache der Unmöglichkeit, den Begriffeiner Technik der Natur dogmatisch zubehandeln, ist die Unerklärlichkeit eines Naturzwecks;410
6.5.3.7;§ 75 Der Begriff einer objektiven Zweckmäßigkeit der Natur ist ein kritisches Prinzip der Vernunft für die reflektierende Urteilskraft;412
6.5.3.8;§ 76 Anmerkung;417
6.5.3.9;§ 77 Von der Eigentümlichkeit des menschlichen Verstandes, wodurch uns de rBegriff eines Naturzwecks möglich wird;423
6.5.3.10;§ 78 Von der Vereinigung des Prinzips des allgemeinen Mechanismus der Materie mit dem teleologischen in der Technik der Natur;430
6.5.4;Anhang Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft;438
6.5.4.1;§ 79 Ob die Teleologie als zur Naturlehre gehörend abgehandelt werden müsse;438
6.5.4.2;§ 80 Von der notwendigen Unterordnung des Prinzips des Mechanismus unter dem teleologischen in Erklärung eines Dinges als Naturzwecks;440
6.5.4.3;§ 81 Von der Beigesellung des Mechanisms zum teleologischen Prinzip in der Erklärung eines Naturzweckes als Naturproduktes;445
6.5.4.4;§ 82 Von dem teleologischen System in den äußeren Verhältnissen organisierter Wesen;449
6.5.4.5;§ 83 Von dem letzten Zwecke der Natur als eines teleologischen Systems;456
6.5.4.6;§ 84 Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d. i. der Schöpfung selbst;462
6.5.4.7;§ 85 Von der Physikotheologie;465
6.5.4.8;§ 86 Von der Ethikotheologie;473
6.5.4.8.1;Anmerkung;477
6.5.4.9;§ 87 Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes;480
6.5.4.10;§ 88 Beschränkung der Gültigkeit des moralischen Beweises;487
6.5.4.10.1;Anmerkung;494
6.5.4.11;§ 89 Von dem Nutzen des moralischen Arguments;496
6.5.4.12;§ 90 Von der Art des Fürwahrhaltens in einem teleologischen Beweise des Daseins Gottes;499
6.5.4.13;§ 91 Von der Art des Fürwahrhaltens durch einen praktischen Glauben;507
6.6;Allgemeine Anmerkung zur Teleologie;518
6.7;Sachanmerkungen;534
7;Beilage Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft;574
7.1;Einleitung;576
7.1.1;I. Zur Entstehungsgeschichte und Drucklegung;576
7.1.2;II. Editorische Notiz;584
7.2;Immanuel Kant Einleitung;588
7.2.1;I. Von der Philosophie als einem System;588
7.2.1.1;Anmerkung;590
7.2.2;II. Von dem System der obern Erkenntnißvermögen,das der Philosophie zum Grunde liegt.;595
7.2.3;III. Von dem SystemallerVermögen des menschlichen Gemüths;600
7.2.4;IV. Von der Erfahrung als einem System für die Urtheilskraft;603
7.2.5;V. Von der reflectirenden Urtheilskraft;606
7.2.6;VI. Von der Zweckmäßigkeit der Naturformenals so viel besonderer Systeme;613
7.2.7;VII. Von der Technick der Urtheilskraft als dem Grunde der Idee einer Technick der Natur;616
7.2.8;VIII. Von der Aesthetick des Beurtheilungsvermögens;619
7.2.8.1;Anmerkung;625
7.2.9;IX. Von der teleologischen Beurtheilung;632
7.2.10;X. Von der Nachsuchung eines Princips der technischen Urtheilskraft;639
7.2.11;XI. Encyclopädische Introduction der Critik der Urtheilskraft in das System der Critik der reinen Vernunft;645
7.2.12;XII. Eintheilung der Critik der Urtheilskraft;652
7.3;Bibliographie;660
7.3.1;A. Verzeichnis der wichtigsten Ausgaben;661
7.3.2;B. Editorische Beiträge;666
7.3.3;C. Materialien zur Kritik der Urteilskraft;666
7.3.4;D. Zeitgenössische Rezensionen;667
7.3.5;E. Hilfsmittel;668
7.3.6;F. Sammelbände und Kongreßakten;670
7.3.7;G. Schriften zur Kritik der Urteilskraft und zur »Ersten Einleitung«;672
7.4;Personenregister;690
7.5;Sachregister;692
7.6;Register zu »Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft«;732


Kant, Immanuel
Immanuel Kant wird 1724 in Königsberg geboren. Mit 16 Jahren beginnt er das Studium der Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften an der Königsberger Universität. Jedoch erst im Alter von 46 Jahren erhält er eine ordentliche Professur für Logik und Metaphysik in Königsberg. Als wirkungsmächtigster deutscher Philosoph neben Hegel erlangt Kant schon zu Lebzeiten einen legendären Ruf. Er verbringt sein Leben alleinstehend und einem strengen selbstauferlegten Tagesablauf folgend, der Anlaß zu zahlreichen überlieferten Anekdoten bietet. Kant stirbt in hohem Alter von 80 Jahren 1804 in Königsberg.

Immanuel Kant wird 1724 in Königsberg geboren. Mit 16 Jahren beginnt er das Studium der Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften an der Königsberger Universität. Jedoch erst im Alter von 46 Jahren erhält er eine ordentliche Professur für Logik und Metaphysik in Königsberg. Als wirkungsmächtigster deutscher Philosoph neben Hegel erlangt Kant schon zu Lebzeiten einen legendären Ruf. Er verbringt sein Leben alleinstehend und einem strengen selbstauferlegten Tagesablauf folgend, der Anlaß zu zahlreichen überlieferten Anekdoten bietet. Kant stirbt in hohem Alter von 80 Jahren 1804 in Königsberg.



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