Kappert | Archetypen, Innere Bilder und Körpersymbolik | Buch | 978-3-9802590-2-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 140 Seiten

Kappert

Archetypen, Innere Bilder und Körpersymbolik

Ein Weg zu Selbstheilungskraft und persönlichem Wachstum
Erscheinungsjahr 1997
ISBN: 978-3-9802590-2-6
Verlag: Kappert, D

Ein Weg zu Selbstheilungskraft und persönlichem Wachstum

Buch, Deutsch, 140 Seiten

ISBN: 978-3-9802590-2-6
Verlag: Kappert, D


Grundlegende Sichtweisen und Einstellungen, die unser Verhalten steuern und das Erleben prägen sind unbewußt. „Traumarbeit“, „Katathymes Bilderleben“, „Phantasiereisen“, „Innere Bilder“… Diese Begriffe stehen für unterschiedliche Techniken, in denen an versucht, dem verborgenen Sinn, den wir in uns tragen, Ausdruck zu verschaffen. Einige dieser Ansätze werden in Gruppe, andere in Einzelarbeit angewandt. Das Setting kann therapeutisch oder selbsterfahrungsorientiert sein. Hier wird in Ansatz vorgestellt, der durch seine spezielle Methodenverbindung eine weitgehende Selbstregulation in der Arbeit mit inneren Bildern ermöglicht. Auch die Grundlagen unseres Lebens, - fast alle körperlichen Mechanismen und Prozesse – sind unwillkürlich und unbewußt. „Eutonie“, „Atemarbeit/Pneopädie“, „Feldenkrais“, „Alexandertechnik“, „Dore-Jakobs-Arbeit“ bewegen sich zwischen Empfindungsschulung, Selbsterfahrung und Körpertherapie. Indem man den Körper heilt und ihn zu seiner verborgenen – in ihm angelegten – Harmonie führt, stärkt man auch di Selbstheilungskraft der Seele. Dieses Buch verbindet Körper- und Traumarbeit auf eine spezielle Art: Grundlage bildet – ergänzt um einige Neuentwicklungen – das katathyme Bilderleben, welches hier unmittelbar mit Körper – „Symbolik“ – Übungen verknüpft ist. Die hier vorgestellten Bilder symbolisieren 14 Grundsituationen des Lebens. Die Themen der Bilder sind archetypisch. Das heißt, sie existieren – unabhängig von der persönlichen Erfahrung – für jeden Menschen, sind von existentieller Bedeutung und kommen über das ganze Leben verteilt immer wieder vor.

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Zielgruppe


Psychotherapeuten, Menschen, die persönliches Wachstum suchen, Heilpraktiker, Ärzte

Weitere Infos & Material


"Archetypen, Innere Bilder und Körpersymbolik: Ein Weg zu Selbstheilungskraft und persönlichem Wachstum"
Grundlegende Sichtweisen und Einstellungen, die unser Verhalten steuern und das Erleben prägen, sind unbewußt.
"Traumarbeit", Katathymes Bilderleben", "Phantasiereisen", "Innere Bilder".Diese Begriffe stehen für unterschiedliche Techniken, mit denen man versucht, dem verborgenen Sinn, den wir in uns tragen, Ausdruck zu verschaffen.
Einige dieser Ansätze werden in Gruppen, andere in Einzelarbeit angewandt. Das Setting kann therapeutisch oder selbsterfahrungsorientiert sein.
Hier wird ein Ansatz vorgestellt, der durch seine spezielle Methodenverbindung eine weitgehende Selbstregulation in der Arbeit mit Inneren Bildern ermöglicht.

Auch die Grundlagen unseres Lebens-fast alle körperlichen Mechanismen und Prozesse-sind unbewußt.
"Eutonie", Atemarbeit/Pneopädie", "Feldenkrais", "Alexander-Technik", "Dore- Jacobs-Arbeit", bewegen sich zwischen Selbsterfahrung, Empfindungsschulung und Körpertherapie. Indem man den Körper heilt und ihn zu seiner verborgenen-in ihm angelegten-Harmonie führt, stärkt man auch die Selbstheilungskraft der Seele.

Dieses Buch verbindet Körper- und Traumarbeit auf spezielle Art: Grundlage bildet- ergänzt um einige Neuentwicklungen-das Katathyme Bilderleben, welches hier unmittelbar mit Körper-"Symbolik"-Übungen verknüpft ist. Die hier vorgestellten Bilder symbolisieren 14 Grundsituationen des Lebens. Die Themen der Bilder sind archetypisch. Das heißt, sie existieren-unabhängig von der persönlichen Erfahrung-für jeden Menschen, sind von entscheidender Bedeutung und kommen über das ganze Leben verteilt immer wieder vor.
Jedes Thema (wie Geben und Nehmen, Vereinigung-Trennung z.B). wird mit einer speziellen körperlichen Vorarbeit sinnlich erfahrbar gemacht und durch das Bild symbolisiert.

Die Körperübungen haben-neben der Empfindungsschulung-eine übertragene (symbolische) Bedeutung. Auch in den Traumbildern drückt sich das (archetypische) Thema nie direkt, sondern immer symbolisch aus. Für jedes Thema werden Körper-"Symbolik"- Übungen und Inneres Bild zu einer Einheit zusammengestellt.
In einer solchen Einheit werden die über das Leben verteilten Erfahrungen mit einem Thema (wie Helfen/Sich-Helfen-Lassen z.B.) durch die intensiven Erlebnisse der Körpersymbolik angeregt. In der Gestaltung des Inneren Bildes drückt sich das Unbewußte aus, und vieles, was der/die TräumerIn bisher nicht verstand (und was ihr/sein Leben durcheinanderbrachte) erscheint in einem anderen Licht.
Die "TräumerInnen" bekommen so Informationen über sich selbst und die Welt, die sonst dem Bewußtsein verborgen geblieben wären, die aber trotzdem alle wichtigen Entscheidungen beeinflußt und die Art geprägt hätten, in der sie die Dinge sehen und erleben.


Dr. D. Kappert ist niedergelassener Psychotherapeut mit Praxis in Essen.
Er studierte Psychologie und Tanz in Deutschland, den USA und Haiti, promovierte über die Verbindung von Tanztraining, künstlerischem Ausdruck und persönlicher Entwicklung, leitet das Institut für Tanz- und Bewegungsdynamik und veröffentlichte zahlreiche Bücher, Lehrvideos und CDs.
Er unterrichtete seinen Ansatz als Dozent am Sportinstitut und dem Institut für Freizeit- und Familienpädagogik der Universität Göttingen, in einem zertifizierten Studiengang auf nationaler Ebene für Physiotherapeuten, Psychologen und Psychiater der Union Francaise pour le Sport Adapté, als Gastprofessor der Universitas Sportiva Guyaquil (Ecuador), als Gastprofessor der Universitas de Las Palmas Gran Canaria, als bundeszentrale Weiterbildung des deutschen paritätischen Wohlfahrtsverbandes in Frankfurt, als Dozentenweiterbildung der Krankengymnastikschule der Universität Göttingen und für viele andere Gruppen.
Seit 1991 leitet er das Institut für Tanz und Bewegungsdynamik, das mehr als 24 1-2-jährige berufsbegleitende Ausbildungen durchgeführt hat, sowie 1999 als Koordinator für Wissenschaft und Verantwortlicher für den Tanzbereich das MUS-E (Multikulturelles und soziales Schulprojekt für Europa) der Yehudi Menuhin Stiftung.
Dieser Ansatz wurde in Ländern wie Ecuador, Polen, der Schweiz, Österreich, Spanien, Frankreich und Deutschland als Standardweiterbildung angeboten. Er wurde auch mit großem Erfolg für sehr unterschiedliche Zielgruppen wie z.B. studentische Seminare, Strafgefangene, professionelle Tänzer, Senioren auf Kreuzfahrtschiffen angewandt und ist sowohl praktisch erfolgreich, als auch wissenschaftlich fundiert (Promotion) und anerkannt (Kongresse) und ausführlich in der Literatur dokumentiert und kommentiert.



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