Buch, Deutsch, 312 Seiten, Book, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 436 g
Reihe: Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen
Buch, Deutsch, 312 Seiten, Book, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 436 g
Reihe: Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen
ISBN: 978-3-658-11674-3
Verlag: Springer
Björn Kirsten deckt bilanzpolitische Spielräume auf, die u. a. entstehen, weil das ohnehin äußerst komplexe IFRS-Regelwerk besonders im Bereich der Bilanzierung finanzieller Vermögens- und Schuldpositionen sehr unübersichtlich ist. Der Autor stellt fest, dass die wirtschaftswissenschaftlichen Publikationen diese Problematik in Bezug auf Zinsinstrumente bislang stiefmütterlich behandeln – mitunter negieren sie diese sogar explizit, obwohl die Spielräume, auch wenn sie nicht ausgenutzt werden, dem internationalen Rechnungslegungszweck entgegenstehen. Vor diesem Hintergrund analysiert Kirsten die bilanzpolitischen Potentiale im IFRS-Abschluss von Banken und erstellt Lösungsvorschläge, um die sich ergebenden negativen Auswirkungen einzudämmen. Dabei unterscheidet er zwischen Gestaltungen einerseits der Rechnungslegungsvorschriften und andererseits der Abschlussprüfung.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Zinsinstrumente im Lichte der Bankbilanzierung.- Zinsinstrumente im IFRS-Abschluss.- Zinsinstrumente als Objekte der Bilanzpolitik.- IFRS-Zielerreichung durch Bilanzpolitikreduktion.- Zusammenfassung der Ergebnisse.