Buch, Deutsch, Band 1557, 369 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 229 mm, Gewicht: 554 g
Die verfassungsrechtliche Pflicht zur Intermediärsregulierung
Buch, Deutsch, Band 1557, 369 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 229 mm, Gewicht: 554 g
Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht
ISBN: 978-3-428-19381-3
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften Digitale Medien, Internet, Telekommunikation
- Mathematik | Informatik EDV | Informatik Digital Lifestyle Internet, E-Mail, Social Media
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Medienrecht
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Staats- und Verfassungsrecht
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medienphilosophie, Medienethik, Medienrecht
Weitere Infos & Material
1. Einführung
Ein Digitaler Strukturwandel der Öffentlichkeit – Intermediärsregulierung als verfassungsrechtliche Pflicht – Stand der Forschung – Gang der Darstellung
2. Demokratische Medienöffentlichkeit: Bedingung und Aufgabe des Grundgesetzes
Grundlagen: Öffentlichkeit und Meinungsbildung in der Demokratie – Verfassungsrechtliche Erwartungen an Öffentlichkeit – Verfassungsrechtliche Gestaltung von Öffentlichkeit I: Individuelle Kommunikationsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG) – Verfassungsrechtliche Gestaltung von Öffentlichkeit II: Medienfreiheit (Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG) – Zur Vertiefung: Schutzgehalte des Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG – Zwischenfazit: Bedeutung der Medien zwischen Demokratie und Verfassung
3. Verfassungsrechtliche Pflicht zur Medienregulierung: von der dienenden Freiheit zum freiheitsschützenden Staat
Die Entwicklung der Sonderdogmatik durch das BVerfG – Kritik des Dienens – Schützen statt Dienen – Staatsauftrag zur Medienregulierung? – Die Meinungsfreiheit, ihre Schutzpflicht und das Unionsrecht – Zwischenfazit: Schutzpflicht als Ausweg aus dem Sonderdogmatik-Dilemma
4. Schutzpflicht zur Intermediärsregulierung: Umfang und Inhalt
Digitale Intermediäre – Charakter, Risiko, Schutzpflicht? – Bausteine der Intermediärsregulierung de lege lata und de lege ferenda
5. Ergebnissätze