Buch, Deutsch, Band 2, 95 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 158 g
Dokumentation einer Fachtagung der LKV
Buch, Deutsch, Band 2, 95 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 158 g
Reihe: Studien zum Landes- und Kommunalrecht
ISBN: 978-3-8329-6620-1
Verlag: Nomos
Zwischen den klagenden Bürgern und den Kommunen herrscht nicht nur in Berlin und Brandenburg Einigkeit, dass gerichtliche Auseinandersetzungen um Kommunalabgaben langwierig und unwirtschaftlich sind. Die LKV ging mit der Fachtagung vom 7.10.2010 der Frage nach, welche Möglichkeiten die gegenwärtige Ausgestaltung des Verwaltungsverfahrens und Verwaltungsprozesses für eine Vereinfachung und Beschleunigung des Abgabenstreits bietet. Können abgabenrechtliche Regelungen durch die Verwaltungsgerichte auch vereinfachend interpretiert werden? Praktiker aus der Rechtspflege und Verwaltung diskutieren darüber, ob die Gerichte den Kommunen bei der Durchsetzung ihrer Abgabenforderung Hilfestellungen leisten müssen und wie dabei effektiver Rechtsschutz für den Bürger verwirklicht werden kann. Die Tagung untersuchte schließlich die Vor- und Nachteile der Abschaffung des Widerspruchsverfahrens und der Straffung des Gerichtsverfahrens durch einen frühen ersten Termin.
Informationen zur Reihe:
Studien zum Landes- und Kommunalrecht
Herausgegeben von den Redaktionen der Zeitschriften LKV, NordÖR und LKRZ
Die Studien zum Landes- und Kommunalrecht greifen aktuelle Rechtsentwicklungen und Themen auf, die für Rechtspraktiker in Verwaltung, Justiz und Anwaltschaft von großer Bedeutung sind. Die Reihe vertieft damit Diskussionen, die in den landes- und kommunalrechtlichen Zeitschriften Landes- und Kommunalverwaltung (LKV), Zeitschrift für Öffentliches Recht in Norddeutschland (NordÖR) und Zeitschrift für Landes- und Kommunalrecht Hessen I Rheinland-Pfalz I Saarland (LKRZ) nur angerissen werden können. Den Abonnenten dieser Zeitschriften werden die Bände daher zu Sonderkonditionen zur Verfügung gestellt.