Buch, Deutsch, Band Band 94, 204 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 365 g
Die Österreich-Ungarische Bank (1878-1922). Aus dem Ungar. übers. v. Anikó Szmodits, redaktionell bearbeitet von Jörg Rode
Buch, Deutsch, Band Band 94, 204 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 365 g
Reihe: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte
ISBN: 978-3-515-08078-1
Verlag: Franz Steiner
In zwei umfangreichen Abhandlungen untersuchen die beiden Autoren (erstmals in deutscher Sprache) ausführlich die Geschichte der Österreichisch-Ungarischen Bank, der wohl am effektivsten funktionierenden gemeinsamen Institution der ausgehenden Habsburger-Monarchie, bis zu ihrer Liquidation 1922. Dabei wird der Entstehungsgeschichte dieser Bank, ihrer Bedeutung für den Zahlungsverkehr innerhalb des Habsburger Reiches und ihrer erst Jah- re nach dem Zusammenbruch der K.u.K.-Monarchie erfolgten Auflösung besondere Beachtung geschenkt. Auf der Grundlage detaillierter Quellenstudien werden die Makro- und Mikrofunktionen der Zentralbank der Donaumonarchie (ab 1878) und deren Veränderungen bis in die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg analysiert.