Buch, Deutsch, Mittelniederdeutsche, Band 19, 368 Seiten, GB, Format (B × H): 170 mm x 250 mm, Gewicht: 820 g
Reihe: Westfälisches Ortsnamenbuch
Buch, Deutsch, Mittelniederdeutsche, Band 19, 368 Seiten, GB, Format (B × H): 170 mm x 250 mm, Gewicht: 820 g
Reihe: Westfälisches Ortsnamenbuch
ISBN: 978-3-7395-1369-0
Verlag: Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG
Der heutige Kreis Gütersloh mit seinen dreizehn Städten und Gemeinden entstand 1973 im Zuge der Gebietsreform. In ihm vereinigen sich mehrere historische (auch kirchliche) Herrschafts- und Verwaltungsgebiete. Die geologische Prägung des Kreises etwa durch die südlichen Ausläufer des Teutoburger Walds und die ostwestfälische Emssandebene mit der Ems(aue) spiegelt sich auch in der Ortsnamenlandschaft. Viele der etwa 250 sprachwissenschaftlich und namenkundlich untersuchten Ortsnamen lassen sich durch die gute Quellenlage schon für das 11. Jahrhundert und früher nachweisen. Die Ergebnisse der Untersuchungen bieten einerseits Aufschlüsse für die westfälische Sprachgeschichte und Namenkunde, andererseits aber auch Einblicke in die Ortsgeschichte, Kulturgeographie und Genealogie.
Zielgruppe
1. Einwohner des Kreises Gütersloh
2. Landeshistoriker Westfalen
3. Namenforscher
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Vorwort • 7
Einleitung • 9
Die Ortsnamen des Kreises Gütersloh • 21
Ortsnamengrundwörter und -suffixe • 289
Fachausdrücke • 307
Literatur-, Quellen- und Karten • 313
Register • 343
Übersichtskarte • hinterer Einbanddeckel