Kram / Seidel / Seyferth | Rezeptur-Retter | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 370 Seiten, E-Book-Text

Kram / Seidel / Seyferth Rezeptur-Retter

Problemrezepturen erkennen - Rezepturprobleme vermeiden
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-7692-7229-1
Verlag: Deutscher Apotheker Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Problemrezepturen erkennen - Rezepturprobleme vermeiden

E-Book, Deutsch, 370 Seiten, E-Book-Text

ISBN: 978-3-7692-7229-1
Verlag: Deutscher Apotheker Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Prüfen, Optimieren, Herstellen

Die maßgeschneiderte Rezeptur gehört zum zentralen Repertoire der patientenindividuellen Therapie. Das Finden der geeigneten, wirksamen und qualitativ höchsten Ansprüchen genügenden Formulierung stellt den verordnenden Arzt wie die herstellende Apotheke vor eine komplexe Aufgabe. Jedes der 20 Kapitel des Buchs widmet sich der Lösung eines möglichen Problems auf dem Weg zur optimalen Zubereitung.

- Ausgehend vom kritischen Punkt werden verschiedene Handlungsoptionen dargestellt.

- Beispiele zeigen, wie aus einer problematischen Verordnung eine plausible Rezeptur wird.

- Eigens für dieses Werk erstellte Fotos veranschaulichen den Unterschied zwischen inkompatiblen und optimierten Rezepturen.

Arbeitshilfen am Ende jedes Kapitels erleichtern die Übertragung der verschiedenen Lösungsvorschläge auf nahezu jede Rezepturverordnung und reduzieren den Rechercheaufwand drastisch.

Machen Sie sich fit für die Rezeptur: Ihre galenische Kompetenz ist unersetzlich!

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Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis;8
2;Vorwort;6
3;Abkürzungsverzeichnis;12
4;1 Bedenkliche Ausgangsstoffe und Rezepturen;14
4.1;1.1 Grundproblem;14
4.2;1.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;14
4.3;1.3 Rezepturbeispiele;15
4.4;1.4 Arbeitshilfen;16
5;2 Obsolete, aber nicht bedenkliche Ausgangsstoffe und Rezepturen;24
5.1;2.1 Grundproblem;24
5.2;2.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;24
5.3;2.3 Rezepturbeispiel;25
5.4;2.4 Arbeitshilfen;25
6;3 Verarbeitung von Kosmetika in Rezepturarzneimitteln;31
6.1;3.1 Grundproblem;31
6.2;3.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;31
6.3;3.3 Rezepturbeispiel;33
6.4;3.4 Arbeitshilfen;35
7;4 Über- bzw. Unterdosierungen;39
7.1;4.1 Grundproblem;39
7.2;4.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;53
7.3;4.3 Rezepturbeispiel;55
7.4;4.4 Arbeitshilfen;56
8;5 Verordnung kutan unwirksamer Glucocorticoide in Dermatika;81
8.1;5.1 Grundproblem;81
8.2;5.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;82
8.3;5.3 Rezepturbeispiel;83
8.4;5.4 Arbeitshilfen;84
9;6 Verordnetes Konservierungsmittel ungeeignet;88
9.1;6.1 Grundproblem;88
9.2;6.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;88
9.3;6.3 Rezepturbeispiel;95
9.4;6.4 Arbeitshilfen;96
10;7 Mikrobiell anfällige Zubereitungen ohne Konservierung;99
10.1;7.1 Grundproblem;99
10.2;7.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;100
10.3;7.3 Rezepturbeispiel;104
10.4;7.4 Arbeitshilfen;104
11;8 Inkompatible Wirkstoffe;111
11.1;8.1 Grundproblem;111
11.2;8.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;114
11.3;8.3 Rezepturbeispiel;117
11.4;8.4 Arbeitshilfen;118
12;9 Unlöslicher oder ausfallender Wirkstoff;170
12.1;9.1 Grundproblem;170
12.2;9.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;172
12.3;9.3 Rezepturbeispiel;173
12.4;9.4 Arbeitshilfen;174
13;10 Inkompatibilitäten mit Emulgatoren und Tensiden;199
13.1;10.1 Grundproblem;199
13.2;10.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;201
13.3;10.3 Rezepturbeispiel;203
13.4;10.4 Arbeitshilfen;204
14;11 Einwaage für vorhandene Waagen zu gering;216
14.1;11.1 Grundproblem;216
14.2;11.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;217
14.3;11.3 Rezepturbeispiel;220
14.4;11.4 Arbeitshilfen;221
15;12 Brechende Emulsionssysteme;224
15.1;12.1 Grundproblem;224
15.2;12.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;226
15.3;12.3 Rezepturbeispiel;228
15.4;12.4 Arbeitshilfen;229
16;13 Inkongruenz der rezeptierbaren pH-Bereiche;241
16.1;13.1 Grundproblem;241
16.2;13.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;241
16.3;13.3 Rezepturbeispiel;254
16.4;13.4 Arbeitshilfen;256
17;14 Nicht-isotone Zubereitungen;272
17.1;14.1 Grundproblem;272
17.2;14.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;273
17.3;14.3 Rezepturbeispiele;276
17.4;14.4 Arbeitshilfen;279
18;15 Verflüssigung halbfester Zubereitungen;288
18.1;15.1 Grundproblem;288
18.2;15.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;290
18.3;15.3 Rezepturbeispiel;292
18.4;15.4 Arbeitshilfen;293
19;16 Suspension instabil oder nicht aufschüttelbar;294
19.1;16.1 Grundproblem;294
19.2;16.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;294
19.3;16.3 Rezepturbeispiel;298
19.4;16.4 Arbeitshilfen;299
20;17 Problemrezepturen im automatischen Rührsystem;312
20.1;17.1 Grundproblem;312
20.2;17.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;315
20.3;17.3 Rezepturbeispiel;320
20.4;17.4 Arbeitshilfen;321
21;18 Raue oder körnige Zubereitungen;329
21.1;18.1 Grundproblem;329
21.2;18.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;329
21.3;18.3 Rezepturbeispiel;334
21.4;18.4 Arbeitshilfen;335
22;19 Klebrige Haptik der Zubereitung;341
22.1;19.1 Grundproblem;341
22.2;19.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;341
22.3;19.3 Rezepturbeispiel;344
22.4;19.4 Arbeitshilfen;345
23;20 Zubereitung und Packmittel inkompatibel;349
23.1;20.1 Grundproblem;349
23.2;20.2 Allgemeine Handlungsempfehlung;351
23.3;20.3 Rezepturbeispiel;353
23.4;20.4 Arbeitshilfen;354
24;Sachregister;358
25;Der Herausgeber;382
26;Die Autoren;382


Seidel, Kirsten
Kirsten Seidel Studium der Pharmazie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Diplom und Promotion (2013) in der Pharmazeutischen Technologie, Schwerpunkt der Arbeiten „emulgierende Systeme“. Dozentin in der Pharmazeutischen Technologie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Schwerpunkte: Herstellung steriler Arzneimittel, Arzneimittellösungen, rezepturtypische Herstellung, Biopharmazie, Mikrobiologie. Mitarbeit in der Weiter- und Fortbildung von Apothekern und PTA für Rezepturthemen.

Staubach-Renz, Petra
Prof. Dr. Petra Staubach-Renz: Ausbildung zur PTA. Studium der Humanmedizin. Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Zusatzbezeichnungen/Qualifikationen: Allergologie, Neurodermitis-Trainer, Naturheilkunde, Ernährungsmedizin, Akupunktur, Psychosomatik. Oberärztin an der Hautklinik Universitätsmedizin Mainz. Leitung der Urtikaria-, Angioödem- und Mastozytose-Aprechstunde, Aufbau und Leitung des Clinical Research Centers. Habilitation zum Thema „Diagnostik und Therapie Urtikaria und Angioödeme“, Venia legendi für Dermatologie und Venerologie und Berufung zur Professorin an der Uni Mainz. Seit Sommer 2017 Lehrbeauftragte für Studenten mit Fokus auf Interdisziplinarität von Medizinern und Pharmazeuten.

Ziegler, Andreas S.
Dr. Andreas S. Ziegler studierte Pharmazie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mit anschließender Promotion am dortigen Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie. Seit 2005 ist er Referent und Wissenschaftspublizist. Seit 2007 ist er Fachapotheker für pharmazeutische Technologie und hat einen Lehrauftrag für das Fach Pharmazeutische Technologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist Autor zahlreicher Bücher, die im Deutschen Apotheker Verlag erschienen sind, Mitarbeiter des Cyran-Rotta Apothekenbetriebsordnung Kommentars sowie Sprecher des Ausschusses zur Digitalisierung und Innovation der pharmazeutischen Berufsausübung (DIPhaB) der Bayerischen Landesapothekerkammer.

Kram, Dominic
Dr. Dominic Kram: Studium der Pharmazie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (1999–2003), Promotion im Fach pharmazeutische Biologie an der FU-Berlin in Kooperation mit der Immunologie des Robert-Koch-Instituts Berlin (2004–2008). Seit 2009 Apothekenleitung der Marien-Apotheke GbR in Neukirchen b. Hl. Blut, mit Hautklinikversorgung. Mitglied in der Gesellschaft für Dermopharmazie.

Seyferth, Stefan
Dr. rer. nat. Stefan Seyferth: Stefan Seyferth studierte Pharmazie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Von 1999 bis 2003 promovierte er am dortigen Lehrstuhl für pharmazeutische Technologie. Von 2003 bis 2004 war er bei Boehringer Ingelheim, Biberach an der Riß, im Bereich Produktion von Biopharmazeutika tätig. Seit 2004 ist er Akademischer Rat/Oberrat (2013) am Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und in der Lehre verantwortlich für die Vorlesung „Grundlagen der Arzneiformenlehre“ und das Praktikum „Arzneiformenlehre“. Seit 2008 ist er Fachapotheker für Pharmazeutische Technologie und als Referent sowie als Weiterbildungsbevollmächtigter in der Weiterbildung zum Fachapotheker für die Bayerische Landesapothekerkammer tätig. Er ist Autor verschiedener Artikel zum Thema Rezeptur beim Deutschen Apotheker Verlag sowie Buchautor.

Wittmann, Ronja
Ronja Wittmann Studium der Pharmazie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit anschließender Promotion in der Pharmazeutischen Technologie zum Thema „Amorphe Laktose – Untersuchungen zur Quantifizierung und zum Einfluss auf die Stabilität von Pulvermischungen zur Inhalation“. Während des Promotionsstudiums mitverantwortlich für die Ausbildung von Pharmaziestudenten und Unterrichtung im Bereich halbfester, fester und steriler Arzneiformen. Beteiligung an der Durchführung von Seminaren der Apothekerkammer zu Rezepturproblemen in der öffentlichen Apotheke. Seit 2015 in der Herstellungsleitung für feste Arzneiformen in der pharmazeutischen Industrie tätig.



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