Kreussler | Der allgemeine Gleichheitssatz als Schranke für den Subventionsgesetzgeber unter besonderer Berücksichtigung von wirtschaftspolitischen Differenzierungszielen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 205, 127 Seiten

Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht

Kreussler Der allgemeine Gleichheitssatz als Schranke für den Subventionsgesetzgeber unter besonderer Berücksichtigung von wirtschaftspolitischen Differenzierungszielen


1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-428-42850-2
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

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ISBN: 978-3-428-42850-2
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1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;A. Einleitung;12
3.1;I. Recht und Wirtschaft;12
3.2;II. Bedeutung des Themas;14
3.3;III. Gang der Arbeit;15
4;.. Subventionen und andere staatliche Leistungen;16
4.1;I. Subventionen;16
4.1.1;1. Direkte Subventionen;16
4.1.1.1;a) Begriffsdefinition;16
4.1.1.2;b) Statistische Bedeutung;17
4.1.1.3;c) Subventionsgesetze;18
4.1.1.3.1;aa) Steinkohlenbergbau;19
4.1.1.3.2;bb) Regionale Wirtschaftsförderung;20
4.1.2;2. Indirekte Subventionen;20
4.1.2.1;a) Steuervergünstigungen;21
4.1.2.2;b) Öffentliche Aufträge;21
4.2;II. Sozialpolitische Leistungen;22
4.3;III. Sonstige Leistungen;23
5;C. Ziele der Wirtschaftspolitik;25
5.1;I. Allgemeines;25
5.1.1;1. Zielarten;25
5.1.2;2. Die Kompatibilität wirtschaftspolitischer Ziele;26
5.1.3;3. Der Beitrag der theoretischen Wirtschaftspolitik zur Zieldetermination;28
5.2;II. Oberziele der Wirtschaftspolitik;30
5.2.1;1. „Magische" Vielecke;30
5.2.1.1;a) Rechtsnormen;30
5.2.1.2;b) Systematisierung;31
5.2.2;2. Der Volkswohlstand als oberstes Ziel der Wirtschaftspolitik;32
5.2.3;3. Gesellschaftspolitische Grundziele;34
6;D. Der allgemeine Gleichheitssatz als äußerste Schranke für den Gesetzgeber;35
6.1;I. Art. 3 I GG als Schranke für den allgemeinen Gesetzgeber;35
6.1.1;1. Die Bedeutung des allgemeinen Gleichheitssatzes;35
6.1.2;2. Elemente der Gleichheitsprüfung;37
6.1.3;3. Der allgemeine Gleichheitssatz als Willkürverbot;39
6.1.3.1;a) Der weite Spielraum des Gesetzgebers;40
6.1.3.2;b) Äußerst weiter Spielraum des Gesetzgebers;40
6.1.3.3;c) Erweiterung des gesetzgeberischen Spielraums;41
6.1.3.4;d) „Ermessen" des Gesetzgebers?;42
6.2;II. Der allgemeine Gleichheitssatz als Schranke für den wirtschaftslenkenden Gesetzgeber;44
6.3;III. Der allgemeine Gleichheitssatz als Schranke für den Subventionsgesetzgeber;46
6.4;IV. Analyse der einzelnen Schranken des Willkürverbots;48
6.4.1;1. Sachgerechtigkeit;48
6.4.1.1;a) Natur der Sache;49
6.4.1.2;b) Vernünftigkeit;51
6.4.2;2. Normzwecke;51
6.4.3;3. Gerechtigkeit;53
6.4.4;4. Das allgemeine Rechtsbewußtsein;54
7;E. Kritik und Konkretisierung des Willkürverbots;56
7.1;I. Kritik des Willkürverbots;56
7.1.1;1. Abbau der Gesetzesgläubigkeit;56
7.1.2;2. Das richterliche Prüfungsrecht;57
7.1.3;3. Subsumtionsfähigkeit des Gleichheitssatzes;59
7.1.4;4. Subjektivität des Willkürverbots;60
7.2;II. Konkretisierungsversuche;62
7.2.1;1. Gleichheit als aequitas und égalité;62
7.2.1.1;a) Gleichheit als aequitas;62
7.2.1.2;b) Gleichheit als égalité;63
7.2.2;2. Chancengleichheit;64
7.2.3;3. Präzisierung der Sachgerechtigkeits-Schranke;66
7.2.3.1;a) Maßstab der positiven Rechtsordnung;66
7.2.3.2;b) Beispiele aus der Verfassungsrechtsprechung;70
8;F. Engere Bindung des Subventionsgesetzgebers durch den allgemeinen Gleichheitssatz;73
8.1;I. Argumente für die Anlegung strengerer Maßstäbe an Differenzierungsziele;73
8.1.1;1. Der typischerweise differenzierende Charakter von Subventionen;73
8.1.2;2. Umgehungsmöglichkeiten für den Gesetzgeber;74
8.1.3;3. Der Eingriffscharakter der Subventionen;75
8.1.4;4. Die nachlassende Qualität der Gesetze;76
8.1.4.1;a) Gesetzesinflation;76
8.1.4.2;b) Der Einfluß der Verbände;78
8.1.5;5. Ökonomische Bedenken gegenüber Subventionen;80
8.1.5.1;a) Volkswirtschaftliche Nachteile;81
8.1.5.1.1;aa) Wettbewerbs- und Wachstumsbeeinträchtigung;81
8.1.5.1.2;bb) Ordnungspolitische Bedenken;81
8.1.5.1.3;cc) Regressionseffekt;81
8.1.5.1.4;dd) Beharrungs- und Ausbreitungstendenz;82
8.1.5.1.5;ee) Punktuelle Gefälligkeitssubventionen;82
8.1.5.1.6;ff) Finanzpolitische Belastung;83
8.1.5.1.7;gg) Unkontrollierbarkeit der Nebenwirkungen;83
8.1.5.2;b) Folgerungen für eine rationale Subventionspolitik;83
8.1.5.2.1;aa) Grundsätzlicher Ausnahmecharakter;83
8.1.5.2.2;bb) Grundsätzliche Ablehnung von Erhaltungssubventionen;84
8.1.5.2.3;cc) Vermeidung von Konjunktur- Überbrückungs- und Stillegungssubventionen;84
8.1.5.2.4;dd) Präferenz für direkte Subventionen;85
8.1.5.2.5;ee) Befristung und Degression;85
8.1.5.2.6;ff) Überwiegen volkswirtschaftlicher Vorteile;85
8.2;II. Unterschranken des Gleichheitssatzes;87
8.2.1;1. Konkretisierungen des allgemeinen Gleichheitssatzes durch die (Wirtschafts-)Verfassung;88
8.2.1.1;a) Grundrechte;88
8.2.1.2;b) Verhältnismäßigkeitsprinzip;89
8.2.1.2.1;aa) Grundsatz der Geeignetheit;90
8.2.1.2.2;bb) Grundsatz der Erforderlichkeit;91
8.2.1.2.3;cc) Grundsatz der Angemessenheit;91
8.2.1.3;c) Sozialstaatsprinzip;92
8.2.2;2. Systemgerechtigkeit;95
8.2.2.1;a) Rechtsprechung zur Systemgerechtigkeit;95
8.2.2.2;b) Literatur zur Systemgerechtigkeit und Kritik;98
8.2.3;3. Wirtschaftspolitische Oberziele;101
8.2.3.1;a) Ziele des Grundgesetzes;101
8.2.3.2;b) Ziele des Bundesrechts als Schranken für den Landesgesetzgeber;102
8.2.3.3;c) Ziele des inter- und supranationalen Rechts;102
9;Schluß;104
10;Zusammenfassung;107
11;Summary;110
12;Résumé;111
13;Literaturverzeichnis;112
14;Namenregister;126
15;Sachregister;127


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