Krimphove Logik
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-648-02523-9
Verlag: Haufe
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Einführung in das Denken
E-Book, Deutsch, Band 380, 318 Seiten, E-Book
Reihe: Haufe TaschenGuide
ISBN: 978-3-648-02523-9
Verlag: Haufe
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wer logisch denkt und argumentiert, kann Gesprächspartner wirkungsvoller überzeugen. Diese Anleitung zum logischen Denken ist also mehr als bloße Theorie und hilft allen, die sich von der heute oft wirren Debattenkultur das Denken nicht vermiesen lassen wollen.
Inhalte:
- Sinnvolle und irreführende Definitionen
- Deduktives und induktives Schließen
- Von Trugschlüssen und dem Umgang mit Widersprüchlichkeiten
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Inhalt
Einführung in das Denken
Vom Nutzen des Denkens
Ein und dieselbe Logik für alle
Logisch zutreffend ist nicht inhaltlich richtig
Vom Nutzen dieses Bandes
Begriffe - die Bausteine des Denkens
Begriffe und ihre Bedeutung
Die zentrale Bedeutung von Definitionen
Begriffe und ihr Kontext
Unverständliche Definitionen
Deduktive Schlüsse
Vom Wert deduktiver Schlüsse
Was ist Wahrheit?
Denken in logischen Strukturen
Deduktive Fehlschlüsse
Induktive Schlüsse
Neue Erkenntnisse durch Induktion
Die Schwäche der Induktion
Trugschlüsse: das Salz der Erde
Vergleiche
Das alles entscheidende Bezugssystem
Die sinnvolle Wahl der Bezugsgröße
Widersprüchlichkeiten
Im Dschungel der Widersprüchlichkeiten
Anregungen zum Weiterdenken
Stichwortverzeichnis
Vom Nutzen des Denkens
Logische Schlussfolgerungen sind deswegen so bedeutungsvoll, da sie es dem Menschen - mit einem hohen Grad an Verlässlichkeit - ermöglichen, nicht nur rückblickend den Eintritt von bestimmten Phänomenen zu erklären, sondern insbesondere den Eintritt zukünftiger Ereignisse vorherzusagen. Dieser intellektuelle, wissenschaftliche „Blick in die Zukunft" ermöglicht es dem Menschen, sich nicht nur räumlich, sondern auch in der Zeit (Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft) zu orientieren. Um eine derartige Orientierung zuverlässig leisten zu können, bedient sich der Mensch bestimmter Methoden, wie etwa der des deduktiven oder des induktiven Schließens.