Kröger / Richard | Selbstorganisation und Ordnungswandel in der Psychosomatik | Buch | 978-3-88864-286-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 660 Seiten

Kröger / Richard

Selbstorganisation und Ordnungswandel in der Psychosomatik

Konzepte systemischen Denkens und ihr Nutzen für die Psychosomatische Medizin
Erscheinungsjahr 1999
ISBN: 978-3-88864-286-9
Verlag: VAS - Verlag für Akademische Schriften, Frankfurt/M.

Konzepte systemischen Denkens und ihr Nutzen für die Psychosomatische Medizin

Buch, Deutsch, 660 Seiten

ISBN: 978-3-88864-286-9
Verlag: VAS - Verlag für Akademische Schriften, Frankfurt/M.


Die Dynamik der Ordnungsbildung und des Ordnungswandels ist eines der großen Themen, die heute im Zentrum interdisziplinärer Forschung stehen. Die innerlich verwandten Konzepte der Selbstorganisation und der nichtlinearen Dynamik komplexer Systeme tragen auch zu einem vertieften Verständnis psychischer und sozialer Prozesse bei. Dieses Wissenschaftsprogramm reicht von der Quantenphysik über die Forschung zur Gestaltbildung im menschlichen Denken hin zum individuellen und kollektiven Handeln in Zeitrhythmen.

Das vorliegende Buch enthält ausgewählte Vorträge der 49. Arbeitstagung des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin. Die Beiträge von H.P. Dürr, L. Nefiodow, F. Mentzos und G. Schiepek spannen den Boden der Thematik auf, deren Differenzierung und Vertiefung in den Kapiteln zur Synergetik und zur kognitiven Selbstregulation geleistet wird. Darüber hinaus geben die Beiträge einen Einblick in die aktuelle wissenschaftliche Diskussion der psychosomatischen Medizin, so reflektieren sie u.a. den Stand der Forschung in der Psychotraumatologie, die Entwicklung kooperativer Versorgungsstrukturen und nehmen Stellung zu Fragen der Ethik in der Medizin.

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Weitere Infos & Material


Prof. Dr.med. Friedebert Kröger, Arzt für Psychotherapeutische Medizin, Arzt für Innere Medizin, beschäftigt sich als Leitender Oberarzt der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin am Universitätsklinikum der RWTH Aachen mit Forschungskonzepten in der systemischen Familienmedizin, dem Zusammenhang zwischen psychosozialer Belastung und der Inanspruchnahme medizinischer Leistungen im Gesundheitssystem sowie Kooperationssystematiken an den Schnittstellen Patient/Familie/somatische Behandler/psychosoziale Behandler. Univ.-Prof. Dr.med. Ernst Richard Petzold, Arzt für Innere Medizin, Arzt für Psychotherapeutische Medizin, ist Direktor der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin am Universitätsklinikum der RWTH Aachen und 1. Vorsitzender der Deutschen Balintgesellschaft. Seine Arbeitsgebiete sind: Klinische Psychosomatik mit dem Schwerpunkt internistischer Erkrankungen, besonders aus dem kardiovaskulären und gastroenterologischen Formenkreis, Psychosomatische Grundversorgung und Balintarbeit, Systemische Familientherapie mit dem Schwerpunkt Ess-Störungen sowie Fragestellung zur ärztlichen und pflegerischen Ethik in der Medizin (Palliativ-Medizin).



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