Buch, Deutsch, Band 10, 246 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 434 g
Reihe: Kulturen der Gerechtigkeit
Von der Sowjetunion zum Neuen Russland
Buch, Deutsch, Band 10, 246 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 434 g
Reihe: Kulturen der Gerechtigkeit
ISBN: 978-3-506-77864-2
Verlag: Verlag Ferdinand Schöningh
Gerechtigkeit in Russland – wie fügt sich das zusammen? Die Sowjetunion galt den Dissidenten als Unrechtsstaat; „normale“ Bürger sahen das Versprechen auf Gleichheit und Gerechtigkeit nicht eingelöst. Bezog die Perestrojka Michail Gorbacevs ihre ungeheure Dynamik also auch aus der Forderung, neben der Freiheit mehr Gerechtigkeit herzustellen? Warum gelang es Vladimir Putin, Einheit und Staatlichkeit als zentrale Ziele seiner Politik zu definieren, statt Gerechtigkeitsprobleme zu lösen? Grund genug also, den Zerfall der UdSSR unter dem Blickwinkel von Gerechtigkeit sowie die Usurpation der Gerechtigkeitsidee durch die politische Macht im post-sozialistischen Russland zu analysieren.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsphilosophie, Rechtsethik
- Geisteswissenschaften Philosophie Sozialphilosophie, Politische Philosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Rechtsphilosophie, Rechtsethik
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Systeme Transformationsprozesse (Politikwiss.)
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Studien zu einzelnen Ländern und Gebieten
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Geschichte einzelner Länder Europäische Länder