E-Book, Deutsch, Band 29, 206 Seiten
Kundrus / Steinbacher Kontinuitäten und Diskontinuitäten
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-8353-2479-4
Verlag: Wallstein
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Der Nationalsozialismus in der Geschichte des 20. Jahrhunderts
E-Book, Deutsch, Band 29, 206 Seiten
Reihe: Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus
ISBN: 978-3-8353-2479-4
Verlag: Wallstein
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Mentalitäts- und Sozialgeschichte
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsgeschichte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Wirtschaftsgeschichte
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Ideologien Faschismus, Rechtsextremismus
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Geschichte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
Weitere Infos & Material
Birthe Kundrus : Einleitung
Moritz Föllmer: Wie kollektivistisch war der Nationalsozialismus? Zur Geschichte der Individualität zwischen Weimarer Republik und Nachkriegszeit
Anthony D. Kauders: Bürgerlichkeit und Antisemitismus. Kontinuitäten und Zäsuren in der Rezeption der Psychoanalyse 1926-1960
Claudius Torp: Besser als in Weimar? Spielräume des Konsums im Nationalsozialismus
Stefanie Middendorf / Kim Christian Priemel: Jenseits des Primats. Kontinuitäten der nationalsozialistischen Finanz- und Wirtschaftspolitik
Felix Axster: Arbeit, Teilhabe und Ausschluss. Zum Verhältnis zwischen kolonialem Rassismus und nationalsozialistischem Antisemitismus
Rüdiger Bergien: Das Schweigen der Kader. Ehemalige Nationalsozialisten im zentralen SED-Parteiapparat – eine Erkundung
Julia Roos: Kontinuitäten und Brüche in der Geschichte des Rassismus. Anregungen für die Erforschung der »Rheinlandbastarde« aus einem privaten Briefwechsel