Lackner | Wie viel Verrücktheit geht noch? | Buch | 978-3-8423-3639-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 219 g

Lackner

Wie viel Verrücktheit geht noch?

Warum die Welt so ist, wie sie ist 2. erw. Auflage
2. Auflage 2010
ISBN: 978-3-8423-3639-1
Verlag: BoD - Books on Demand

Warum die Welt so ist, wie sie ist 2. erw. Auflage

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 219 g

ISBN: 978-3-8423-3639-1
Verlag: BoD - Books on Demand


Die Verrücktheit ist keine Erfindung unserer Zeit. Aber sie wird gefährlicher – die neuen Möglichkeiten und die globale Vernetzung machen die Auswirkungen immer gravierender.

Die Themenböcke:
Verrücktheit im Alltag, Abzocker unterwegs, Maßlosigkeit und Schuldenmachen, Verrückter Finanzmarkt, Lösungskompetenz der Politik, Versuch einer Ursachenfindung, Charaktere um (in) uns und Geschichten die Hoffnung machen.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Lackner, Robert
Robert Lackner, geb. 1945 in Baden bei Wien. Managementberater für Innovationsmanagement und Managementsysteme.
..... Wenn ich einen Tag die Macht im Staat hätte, dann würde ich mit aller Kraft die Wichtigkeit von gelebten Werten in unserer Gesellschaft ansprechen. Es wäre ein "Plädoyer für das richtige Maß": Mehr Respekt, Bescheidenheit und weniger Ellbogen, mehr Ehrlichkeit und weniger Schlitzohren - und eine Balance zwischen Nehmen und Geben. Ich würde versuchen klar zu machen, dass "Ethik, Moral und Qualität in der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft" der einzige Weg ist, um die großen Herausforderungen unserer Gesellschaft zu meistern: Die Armut und den Hunger auf der Welt, die Gefahren einer drohenden Klimaänderung, die krachenden Sozialsysteme für eine immer älter werdende Gesellschaft, die Doppelgleisigkeiten unserer Bürokratie, die Mängel in unserem (Aus-) Bildungssystem, die verklausulierte Sprache, Intransparenz und den Paragraphendschungel in unserer Rechts(un)ordnung. Und die Aufgabe, uns aus der „Wachstumsfalle“ befreien zu müssen und dass unsere Wirtschaft ohne Wachstum nicht mehr funktioniert. ....

Robert Lackner:
Robert Lackner, geb. 1945 in Baden bei Wien. Managementberater für Innovationsmanagement und Managementsysteme.
..... Wenn ich einen Tag die Macht im Staat hätte, dann würde ich mit aller Kraft die Wichtigkeit von gelebten Werten in unserer Gesellschaft ansprechen. Es wäre ein "Plädoyer für das richtige Maß": Mehr Respekt, Bescheidenheit und weniger Ellbogen, mehr Ehrlichkeit und weniger Schlitzohren - und eine Balance zwischen Nehmen und Geben. Ich würde versuchen klar zu machen, dass "Ethik, Moral und Qualität in der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft" der einzige Weg ist, um die großen Herausforderungen unserer Gesellschaft zu meistern: Die Armut und den Hunger auf der Welt, die Gefahren einer drohenden Klimaänderung, die krachenden Sozialsysteme für eine immer älter werdende Gesellschaft, die Doppelgleisigkeiten unserer Bürokratie, die Mängel in unserem (Aus-) Bildungssystem, die verklausulierte Sprache, Intransparenz und den Paragraphendschungel in unserer Rechts(un)ordnung. Und die Aufgabe, uns aus der „Wachstumsfalle“ befreien zu müssen und dass unsere Wirtschaft ohne Wachstum nicht mehr funktioniert. ....



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