Längle / Heinrichs / Rosner | Existenzanalyse und Logotherapie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 195 Seiten

Längle / Heinrichs / Rosner Existenzanalyse und Logotherapie


1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-17-034199-9
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 195 Seiten

ISBN: 978-3-17-034199-9
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Existenzanalyse, ein existentiell-humanistisches Psychotherapieverfahren, hat ihren Ursprung in der Logotherapie Viktor Frankls. Ihre Erweiterung des Existenzverständnisses führte zu vier psychologischen Dimensionen der Existenz ("Grundmotivationen") - die Sinndimension ist eine davon. Das Buch vermittelt die Grundlagen und das phänomenologisch-dialogische Vorgehen der Existenzanalyse theoretisch und an einem Fallbeispiel. Als verstehende Psychotherapie arbeitet diese nicht mit Interpretationen oder Deutungen, vielmehr wird das individuelle Leiden der Klienten aus den Mustern ihres eigenen Erlebens verstanden, um durch Anregung personaler Kräfte zu einem existentiellen Leben mit innerer Zustimmung zu kommen.

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Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Geleitwort zur Reihe;6
5;Inhalt;8
6;1 Herkunft und Entwicklung der Existenzanalyse;12
6.1;1.1 Viktor Frankl und die Hintergründe der Logotherapie;12
6.1.1;1.1.1 Für ein ganzheitliches Menschenbild;16
6.1.2;1.1.2 Logotherapie;17
6.2;1.2 Weiterentwicklung der EA als eigenständige Psychotherapierichtung;20
7;2 Verwandtschaft mit anderen Verfahren;23
7.1;2.1 Humanistische Psychotherapierichtungen;23
7.2;2.2 Tiefenpsychologisch fundierte Richtungen;24
7.3;2.3 Verhaltenstherapie;26
7.4;2.4 Systemische Psychotherapierichtungen;26
8;3 Wissenschaftliche und therapietheoretische Grundlagen;28
8.1;3.1 Definition: Existenz und Existenzanalyse;28
8.2;3.2 Anthropologie – Menschenbild;30
8.3;3.3 Die Person;33
8.4;3.4 Dialogischer Zugang;37
8.5;3.5 Personsein in der Welt: die »doppelte Wirklichkeit« des Menschen;42
8.6;3.6 Die existentielle Vorfindlichkeit als Basis menschlicher Motivation;43
8.7;3.7 Das Wesen der existentiellen Antwort – die innere Zustimmung;45
8.8;3.8 Die vier Grundmotivationen – das Strukturmodell der Existenzanalyse;46
8.8.1;3.8.1 Die 1. Grundmotivation – sein können;50
8.8.2;3.8.2 Die 2. Grundmotivation – leben mögen;56
8.8.3;3.8.3 Die 3. Grundmotivation – sich selbst sein dürfen;58
8.8.4;3.8.4 Die 4. Grundmotivation – Sinnvolles sollen;61
8.9;3.9 Die Personale Existenzanalyse (PEA) – das Prozessmodell der Existenzanalyse;67
8.10;3.10 Formen nicht-personaler Verarbeitung: die Coping-Reaktionen;72
9;4 Kernelemente der Diagnostik;76
9.1;4.1 Das Spannungsfeld zwischen Phänomenologie und Diagnostik;76
9.2;4.2 Die Grundlage der Diagnostik: Phänomenologisches Verstehen;78
9.3;4.3 Diagnostische Anbindung an internationale Diagnoseschemata;83
10;5 Kernelemente der Therapie;89
10.1;5.1 Phänomenologische Vorgehensweise;90
10.1.1;5.1.1 Ziel der Phänomenologie ist das Verstehen;90
10.1.2;5.1.2 Was ist Phänomenologie?;91
10.1.3;5.1.3 Der phänomenologische Prozess;94
10.1.4;5.1.4 Die praktische Anwendung;97
10.1.5;5.1.5 Praktische Konsequenzen der phänomenologischen Haltung;103
10.2;5.2 Personale Existenzanalyse (PEA) als dialogisches Prozessmodell personaler Verarbeitung;106
10.3;5.3 Grundmotivationen als strukturelle Kategorien;112
10.3.1;5.3.1 Therapeutischer Zugang zu den personal-existentiellen Grundmotivationen;113
10.3.2;5.3.2 Coping-Reaktionen;118
10.3.3;5.3.3 Psychische Störungen und Krankheiten;120
10.4;5.4 Existenzanalytische Behandlungsmethoden;122
10.4.1;5.4.1 Existentielle Wende;123
10.4.2;5.4.2 Umgang mit Aggression;124
10.4.3;5.4.3 Einstellungsänderung;125
10.4.4;5.4.4 Paradoxe Intention;126
10.4.5;5.4.5 Personale Positionsfindung (PP);128
10.4.6;5.4.6 Dereflexion;130
10.4.7;5.4.7 Phänomenologische Dialogübung (»Sesselmethode«);131
10.4.8;5.4.8 Sinnerfassungsmethode (SEM);131
10.4.9;5.4.9 Willensstärkungsmethode (WSM);132
11;6 Klinisches Fallbeispiel;133
12;7 Anwendungsgebiete und spezifische Indikationen;144
13;8 Die therapeutische Beziehung;147
14;9 Settings;151
14.1;9.1 Gruppenpsychotherapie;152
14.2;9.2 Anwendungen der EA mit Paaren und in anderen Beziehungen;153
14.3;9.3 Existenzanalytische Psychosomatik und Körperarbeit;154
14.4;9.4 Weitere Settings in der Existenzanalyse;156
15;10 Wissenschaftliche und klinische Evidenz;157
15.1;10.1 Wissenschaftliche Evidenz und ihr existenzanalytisches Verständnis;157
15.1.1;10.1.1 Haltung zum Forschungsparadigma;160
15.1.2;10.1.2 Empirische Forschungen in der EA;162
15.2;10.2 Klinische Evidenz;166
15.2.1;10.2.1 Lebensqualitätsforschung;166
15.2.2;10.2.2 Klinische Studien;168
15.2.3;10.2.3 Einzelfallstudien;170
16;11 Institutionelle Verankerung;171
16.1;11.1 Die Gesellschaft für Logotherapie und EA (GLE);171
16.2;11.2 Andere Vereinigungen;173
17;12 Informationen zu Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten;175
17.1;12.1 Die Ausbildung in Existenzanalyse (GLE);175
17.2;12.2 Adressen der Fachverbände;176
18;Literatur;179
19;Sachwortregister;194


PD Dr. med. Dr. phil. Alfried Längle ist Begründer der modernen Existenzanalyse, Professor für praktische Psychologie an der HSE-Universität Moskau, Gastprofessor an der Sigmund-Freud-Universität Wien und Past-Präsident der Internationalen Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse.



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