Lahme / Pils / Klein | Die Briefe der Manns | Sonstiges | 978-3-8445-2374-4 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 132 mm x 134 mm, Gewicht: 237 g

Lahme / Pils / Klein

Die Briefe der Manns

Ein Familienporträt
Erscheinungsjahr 2016
ISBN: 978-3-8445-2374-4
Verlag: Hoerverlag DHV Der

Ein Familienporträt

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 132 mm x 134 mm, Gewicht: 237 g

ISBN: 978-3-8445-2374-4
Verlag: Hoerverlag DHV Der


Ein Porträt der Familie Mann in BriefenZärtlich umgarnend, frech zugespitzt und maßlos übertrieben, Tratsch und lebenswichtige Ereignisse mitteilend: Die Vielfalt der Tonlage in den Briefen von Katia und Thomas Mann mit ihren sechs Kindern ist grenzenlos. Tilmann Lahme legt hier zusammen mit Holger Pils und Kerstin Klein eine Sammlung von Briefen vor, die einen ganz unverstellten, intimen und oft überraschenden Einblick in den Familienbetrieb bietet und gleichzeitig individuelle Porträts der einzelnen Briefeschreiber darstellt. Zusammengestellt von Ruthard Stäblein; gelesen von acht Schauspielern, die jedem einzelnen Familienmitglied der Manns eine individuelle Stimme verleihen.(7 CDs, Laufzeit: 8h 10)
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Weitere Infos & Material


Konarske, Stefan
Stefan Konarske, geboren 1980, studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Schon während seiner Studienzeit stand er im Studiotheater und im Deutschen Theater in Berlin auf der Bühne. Seit 2011 ist Stefan Konarske Ensemblemitglied am Münchner Residenztheater. Inzwischen wirkte er in zahlreichen Theater-, Kino- und Filmproduktionen mit und spielt seit 2012 im Dortmunder "Tatort" Oberkommissar Daniel Kossik. Darüber hinaus spricht er in Hörspielrollen, für den Hörverlag war er zum Beispiel in „Die Briefe der Manns“, herausgegeben von Tilmann Lahme, Holger Pils und Kerstin Klein, zu hören.

Pils, Holger
Holger Pils ist Geschäftsführer der Stiftung Lyrik Kabinett in München und war von 2009 bis 2014 Leiter des Buddenbrookhauses in Lübeck.

Klein, Kerstin
Kerstin Klein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum im Buddenbrookhaus, Lübeck.Tilmann Lahme war Redakteur im Feuilleton der FAZ und lehrt heute Kulturwissenschaften an der Universität Lüneburg.Holger Pils ist Geschäftsführer der Stiftung Lyrik Kabinett in München und war von 2009 bis 2014 Leiter des Buddenbrookhauses in Lübeck.

Harfouch, Corinna
Corinna Harfouch, geboren 1954 in Thüringen, war einer der ganz großen Film- und Theater-Stars in der DDR. Nach der Wende galt ihr Ruhm im Westen zunächst: nichts. Innerhalb weniger Jahre machte sie jedoch Furore am Theater unter der Regie von Frank Castorf und in mehreren preisgekrönten Fernsehfilmen. Ihren Durchbruch als Kinodarstellerin hatte sie in dem Psychothriller "Solo für Klarinette", zuletzt sorgte ihre Darstellung von Magda Goebbels in "Der Untergang" für großes Aufsehen. Heute zählt Corinna Harfouch zu den ganz großen Film- und Theater-Stars in Deutschland.

Martens, Max Volkert
Max Volkert Martens wurde 1948 in Itzehoe, Schleswig-Holstein, geboren. Nach dem Abitur ging er an die Staatliche Hochschule für darstellende Kunst in Stuttgart. Es folgten Engagements an den Städtischen Bühnen Heidelberg, am Staatstheater Stuttgart und am Düsseldorfer Schauspielhaus. Seit 1982 arbeitet Max Volkert Martens freiberuflich u. a. für die Freie Volksbühne und das Schillertheater in Berlin sowie für das Residenztheater München. Zudem ist er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, u. a. in den Serien "Ein Fall für zwei", "Großstadtrevier", "Der Fahnder", den Fernsehfilmen "Die Stadt im Tal", "Der schöne Mann", "Pattbergs Erbe" und den Kinofilmen "Judgement in Berlin" und "Wer hat Angst vor RotGelbBlau". Für den Hörverlag las Max Volkert Martens u.a. bereits "Vendetta" von Donna Leon, "Jahrestage" von Uwe Johnson, "Das sterbende Tier" von Philip Roth sowie "Die Kunst des Liebens" von Erich Fromm.

Lahme, Tilmann
Tilmann Lahme studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Kiel und Bern. Er war Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und lehrt heute Kulturwissenschaften an der Universität Lüneburg. Er beschäftigt sich seit Jahren mit der Familie Mann und hat 2009 eine vielgerühmte Golo-Mann-Biographie veröffentlicht. Für "Die Manns. Geschichte einer Familie" hat er die gesamte, in großen Teilen unbekannte Familienkorrespondenz der Manns ausgewertet.

Hoppe, Bettina
Bettina Hoppe, 1974 in Nairobi geboren, absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Universität der Künste Berlin. Sie war unter anderem am Deutschen Theater Berlin und am Maxim-Gorki-Theater engagiert. Seit 2009 ist sie Teil des Ensembles des Schauspiels Frankfurt an. Für ihre Darstellung der Cäcilie in Goethes „Stella“ wurde sie 2011 für den renommierten Theaterpreis „Der Faust“ nominiert.

Corinna Harfouch, geboren 1954 in Thüringen, war einer der ganz großen Film- und Theater-Stars in der DDR. Nach der Wende galt ihr Ruhm im Westen zunächst: nichts. Innerhalb weniger Jahre machte sie jedoch Furore am Theater unter der Regie von Frank Castorf und in mehreren preisgekrönten Fernsehfilmen. Ihren Durchbruch als Kinodarstellerin hatte sie in dem Psychothriller "Solo für Klarinette", zuletzt sorgte ihre Darstellung von Magda Goebbels in "Der Untergang" für großes Aufsehen. Heute zählt Corinna Harfouch zu den ganz großen Film- und Theater-Stars in Deutschland.Max Volkert Martens wurde 1948 in Itzehoe, Schleswig-Holstein, geboren. Nach dem Abitur ging er an die Staatliche Hochschule für darstellende Kunst in Stuttgart. Es folgten Engagements an den Städtischen Bühnen Heidelberg, am Staatstheater Stuttgart und am Düsseldorfer Schauspielhaus. Seit 1982 arbeitet Max Volkert Martens freiberuflich u. a. für die Freie Volksbühne und das Schillertheater in Berlin sowie für das Residenztheater München. Zudem ist er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, u. a. in den Serien "Ein Fall für zwei", "Großstadtrevier", "Der Fahnder", den Fernsehfilmen "Die Stadt im Tal", "Der schöne Mann", "Pattbergs Erbe" und den Kinofilmen "Judgement in Berlin" und "Wer hat Angst vor RotGelbBlau". Für den Hörverlag las Max Volkert Martens u.a. bereits "Vendetta" von Donna Leon, "Jahrestage" von Uwe Johnson, "Das sterbende Tier" von Philip Roth sowie "Die Kunst des Liebens" von Erich Fromm.Jürgen Uter, geboren 1951 in Stuttgart ist ein deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Bühnenautor und Regisseur. Nach einem Studium der Theaterwissenschaften in München und dem Besuch der Neuen Münchner Schauspielschule folgten unter anderem Engagements am Schauspiel Dortmund und am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Für den Hörverlag wirkte er zuletzt in Elisabeth Herrmanns „Chicken Highway“ Hörspielen mit.Torben Kessler, Jahrgang 1975, ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Kessler hat an der Folkwang-Hochschule in Essen Schauspiel, Gesang und Tanz studiert. Für den Hörverlag hat er die Rolle des Odysseus in Karlheinz Koineggs Die Abenteuer und Irrfahrten des Odysseus übernommen.Helge Heynold studierte Schauspiel an der Staatlichen Hochschule in Hannover. An diversen deutschen Bühnen war er mit Leseprogrammen zu sehen und vor allem zu hören. Radiohörer kennen seine Stimme vom Hessischen Rundfunk, wo Heynold auch als Sprecher tätig ist. Seit 2004 ist Heynold Redakteur in der Programmleitung von hr2-kultur, der Kulturwelle des Hessischen Rundfunks. Außerdem arbeitet er als Dozent an der Goethe-Universität Frankfurt.Birgitta Assheuer ist Sprecherin in Rundfunk und Fernsehen für die Sender der ARD, für das ZDF, 3sat, arte und den Deutschlandfunk. Sie ist in zahlreichen Kultur- und Literatursendungen der Rundfunkanstalten,bei Musik- und Literaturfestivals, als Erzählstimme in Kino- und Fernsehdokumentationen zu hören. Für den Hörverlag wirkte sie zuletzt an dem Feature „Deutschland“ mit.Stefan Konarske wurde 1980 in Stade geboren und studierte an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Er wirkte seitdem in zahlreichen Theater- und Filmproduktionen mit, unter anderem als Ensemblemitglied des Deutschen Theaters Berlin und seit 2012 als Oberkommissar des Dortmunder Tatorts. Seit 2011 ist Stefan Konarske zudem Ensemblemitglied am Münchner Residenztheater.Bettina Hoppe, 1974 in Nairobi geboren, absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Universität der Künste Berlin. Sie war unter anderem am Deutschen Theater Berlin und am Maxim-Gorki-Theater engagiert. Seit 2009 ist sie Teil des Ensembles des Schauspiels Frankfurt an. Für ihre Darstellung der Cäcilie in Goethes „Stella“ wurde sie 2011 für den renommierten Theaterpreis „Der Faust“ nominiert.



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