Langer | Kuba - Die lebendige Revolution | Buch | 978-3-939828-06-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 272 Seiten, PB, Format (B × H): 120 mm x 190 mm

Langer

Kuba - Die lebendige Revolution


Erscheinungsjahr 2007
ISBN: 978-3-939828-06-8
Verlag: Heinen, Wiljo

Buch, Deutsch, 272 Seiten, PB, Format (B × H): 120 mm x 190 mm

ISBN: 978-3-939828-06-8
Verlag: Heinen, Wiljo


Kuba, die sozialistische Insel, ist in aller Munde, denn sie ist Hoffnung für Viele.

HEINZ LANGER, ehemaliger Botschafter der DDR in Kuba, ist ausgewiesener Kenner Lateinamerikas und Kubas.
In diesem faktenreichen Buch hat er zusammengetragen, woraus die kubanische Revolution ihre Kraft schöpft und wie sie lebendig blieb. Er berichtet über aktuelle Entwicklungen, die Hoffnung
machen.

Seit Jahrzehnten wurde in Kuba der Sozialismus dynamisch
entwickelt. Wer vom 'Sozialismus im 21. Jahrhundert' redet, darf von Kuba nicht schweigen, und wer von Kuba redet, müsste europazentrierte Sicht weisen ablegen. Wer über Lateinamerika nachdenkt, sollte über die Realität Kubas Bescheid wissen.

'. ausgerechnet jetzt, da die Wirtschaftsentwicklung in Kuba einen deutlich höheren Rhythmus als in der kapitalistischen Welt zeigt, versuchen. Gesellschaftswissenschaftler. der vermeintlich linken Szenerie, theoretisch den Beweis anzutreten, dass
auch in Kuba. der Sozialismus objektiv an seine Grenzen gestoßen sei.' (Aus dem Vorwort)

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Heinz Langer,
ausgewiesener Lateinamerika- und Kuba-Kenner, wurde 1935 in Schwarzheide, Brandenburg, geboren. Er absolvierte eine Berufsausbildung als Dreher im VEB Braunkohlenwerk Lauchhammer-Ost, wo er nach Abschluss der Ausbildung bis 1953 tätig war.

Von 1953 bis 1956 besuchte er die Arbeiter- und Bauernfakultät in Leipzig und Halle, erwarb dort sein Abitur und studierte dann von 1956 bis 1962 am Institut für Internationale Beziehungen in Moskau, Spezialisierung 'Lateinamerika'. Seine Diplomarbeit schrieb er zum Thema 'Die Allianz für den Fortschritt'.

Ab 1962 arbeitete er in der Abteilung Lateinamerika des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, Sektor Brasilien.

1964/65 war er Attaché an der DDR-Botschaft in Havanna, danach
Sektorleiter im MfAA für Chile, Argentinien und Brasilien. 1969 bis 1973 lag sein Arbeitsmittelpunkt in Rio de Janeiro, Brasilien, zunächst als Stellvertreter, dann als Leiter der dortigen DDR-Handelsmission.

Von 1975 bis 1979 und von 1983 bis 1986 war er Botschafter
der DDR in Kuba, danach in der Abteilung Information
des MfAA tätig.

Ab 1989 war er Direktor des Büros für die DDR-Kulturzentren
im Ausland, 1990 erfolgte dann der unfreiwillige
'Altersübergang' zum Rentner.

Seit 1990 leitet er jährliche Gruppenreisen interessierter deutscher
Touristen nach Kuba mit politischem Bildungs- und
Kontaktprogramm. Er unternimmt Reisen nach Kuba u.a.
im Auftrag von deutschen Unternehmen.



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