Eltern Sein in nichtehelichen Lebensgemeinschaften
Buch, Deutsch, 404 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 545 g
ISBN: 978-3-658-07474-6
Verlag: Springer
Wünschen sich unverheiratete Eltern in Deutschland die gemeinsame elterliche Sorge, so müssen sie heiraten oder Sorgeerklärungen zur Erlangung der gemeinsamen Sorge abgeben. Dem rechtlichen Begriff der gemeinsamen Sorge stellt Alexandra N. Langmeyer in der vorliegenden Studie das psychologische Pendant der elterlichen Zusammenarbeit in der Erziehung gegenüber, die in den letzten Jahren zunehmend unter dem Begriff des elterlichen Coparenting in der Familienforschung berücksichtigt wird. Anhand von drei Teilstudien wird aus einer systemischen Perspektive die gemeinsame elterliche Sorge, die Bedeutung des elterlichen Coparenting und des Erziehungsverhaltens sowie deren Zusammenhang zum Kindeswohl beleuchtet.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Bürgerliches Recht Familienrecht Nichteheliche Lebensgemeinschaft, Lebenspartnerschaft
- Sozialwissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie Entwicklungspsychologie Familienpsychologie
- Sozialwissenschaften Pädagogik Teildisziplinen der Pädagogik Erziehung in der Familie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Familiensoziologie
- Sozialwissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie Entwicklungspsychologie Pädagogische Psychologie
- Sozialwissenschaften Pädagogik Pädagogik Pädagogische Psychologie
Weitere Infos & Material
Familie als zentrale Instanz für kindliches Wohlbefinden.- Familie, Pluralisierung der Familienformen und Familiensysteme.- Sorgerecht in (ehemals) nichtehelichen Lebensgemeinschaften.- Erziehung und elterliche Übereinstimmung in der Erziehung.- Coparenting, Partnerschaftsqualität, Erziehung und Kindeswohl.