Lasch / Ziem Konstruktionsgrammatik
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-11-029564-1
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Konzepte und Grundlagen gebrauchsbasierter Ansätze
E-Book, Deutsch, 244 Seiten
Reihe: ISSN
ISBN: 978-3-11-029564-1
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
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Zielgruppe
Germanisten, Linguisten, Kognitionswissenschaftler, Bibliotheken, Institute
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Einleitung;13
1.1;1 Konstruktionsgrammatik des Deutschen: Gegenstand und Aufbau des Buches;13
2;Teil I: Konstruktionen als sprachwissenschaftlicher Gegenstand;19
2.1;2 Auf dem Weg zu einem neuen Forschungsparadigma;19
2.1.1;2.1 Grammatik als kognitives und soziales Phänomen;19
2.1.2;2.2 Was sind Konstruktionen?;21
2.1.2.1;2.2.1 Konstruktionen als nicht-kompositionelle sprachliche Einheiten;23
2.1.2.2;2.2.2 Form- und Bedeutungsaspekte von Konstruktionen;25
2.1.2.3;2.2.3 Konstruktionen als kognitive Gestalten;28
2.1.3;2.3 Wozu Konstruktionen?;29
2.1.3.1;2.3.1 Konstruktionen als einheitliches und allgemeines Format sprachlichen Wissens;30
2.1.3.2;2.3.2 Konstruktionen als Bedeutungsträger;32
2.1.3.3;2.3.3 Konstruktionen als psychologisch realistisches Format sprachlichen Wissens;38
3;Teil II: Konstruktionsgrammatische Ansätze und methodische Zugänge;43
3.1;3 Zur Entstehung und Entwicklung der Konstruktionsgrammatik;43
3.2;4 Konstruktionsgrammatische Theoriebildungen I: kognitive, gebrauchsbasierte und typologische Aspekte;50
3.2.1;4.1 Cognitive Construction Grammar (Lakoff und Goldberg): von „there“-Konstruktionen zu Argumentstruktur-Konstruktionen;51
3.2.2;4.2 Cognitive Grammar (Langacker): Grammatik als kognitives Phänomen;53
3.2.3;4.3 Radical Construction Grammar (Croft): die typologische Perspektive;56
3.3;5 Konstruktionsgrammatische Theoriebildungen II: formal ausgerichtete Ansätze;60
3.3.1;5.1 Berkeley Construction Grammar (Fillmore und Kay): von Idiomen zur Grammatiktheorie;62
3.3.2;5.2 Sign-Based Construction Grammar (Sag, Kay, Michaelis et al.): auf dem Weg zu einem integrativen Ansatz?;68
3.3.3;5.3 Embodied Construction Grammar (Bergen, Chang et al.): psycholinguistische und komputationelle Erweiterungen;71
3.3.4;5.4 Fluid Construction Grammar (Steels et al.): Roboter in der Interaktion;73
3.4;6 Methoden;79
3.4.1;6.1 Introspektiv-interpretative Verfahren;79
3.4.2;6.2 Quantitative korpuslinguistische Methoden;80
3.4.3;6.3 Qualitative korpuslinguistische Methoden;83
3.4.4;6.4 Experimentelle Zugänge;85
4;Teil III: Theoretische Grundlagen und Perspektiven;89
4.1;7 Konstruktionsgrammatik als Teil der Kognitiven Linguistik: die fünf K-Prinzipien (dargestellt am Beispiel von idiomatischen Konstruktionen);89
4.2;8 Basiskonzepte;102
4.2.1;8.1 Das Lexikon-Grammatik-Kontinuum;102
4.2.2;8.2 Konstruktionsnetzwerke: Vererbungshierarchien, Relationstypen und die Idee eines „Konstruktikons“;107
4.2.3;8.3 Das gebrauchsbasierte Modell: Frequenz, Produktivität und Prototypikalität;114
4.3;9 Konstruktionen und Konstruktionsbedeutungen im Sprachgebrauch;122
4.3.1;9.1 Goldbergs Strukturschema zur Darstellung von Konstruktionen;124
4.3.2;9.2 Zur internen Struktur der Konstruktion: Differenzierungsmöglichkeiten im Anschluss an Croft?;128
4.3.3;9.3 Frames und Konstruktionen: die FrameNet-Perspektive;130
4.3.4;9.4 Analyseperspektiven im Anschluss an von Polenz: Prädikations- und Aussagerahmen als Dimensionen der Konstruktionsbedeutung?;134
4.3.5;9.5 Vorschlag für ein integriertes Modell;141
4.3.6;9.6 Zwischenfazit: Konstruktionsbedeutungen als Prädikationsrahmen und Aussagerahmentypen;152
5;Teil IV: Anwendungsbereiche;155
5.1;10 Konstruktionsgrammatische Forschungen in der germanistischen Linguistik;155
5.1.1;10.1 Konstruktionsgrammatik in der Syntaxforschung;156
5.1.2;10.2 Sprachwandel und Konstruktionsgrammatik;162
5.1.3;10.3 Konstruktionsgrammatische Ansätze in der Phraseologie;164
5.1.4;10.4 Konstruktionen in der Interaktionalen Linguistik;168
5.1.5;10.5 (Erst-)Spracherwerb konstruktionsgrammatisch;174
5.2;11 Anwendungsbeispiel I: die lexikalisch-spezifische Konstruktion Leonard abgeholt;177
5.2.1;11.1 Kontext der Äußerung;177
5.2.2;11.2 Syntaktische Perspektive;179
5.2.3;11.3 Perspektive der Interaktionalen Linguistik und des Spracherwerbs;182
5.2.4;11.4 Ergebnisse;183
5.3;12 Anwendungsbeispiel II: das Geräusch-als-Bewegung-Verb rumpeln;185
5.3.1;12.1 Korpusbasierte Analyse von Konstruktionsbedeutungen: Sichtung der Korpusbelege;186
5.3.2;12.2 Analyse der Bedeutung und Form der Konstruktion;189
5.3.3;12.3 Formseitige Beschreibung und Präzisierung der Konstruktion;191
5.3.4;12.5 Diskussion problematischer Fälle;193
5.3.5;12.5 Ergebnisse;196
6;Teil V: Schlussbemerkungen, Begriffsglossar und Lösungshinweise;199
6.1;13 Fazit und Ausblick;199
6.2;14 Begriffsglossar;205
6.3;15 Lösungshinweise zu den Aufgaben;216
7;Teil VI: Verzeichnisse;221
7.1;16 Abkürzungs-, Abbildungs- und Verzeichnis tabellarischer Darstellungen;221
7.1.1;16.1 Abkürzungen;221
7.1.2;16.2 Abbildungen;221
7.1.3;16.3 Tabellarische Darstellungen;222
7.2;17 Literatur;224
7.2.1;17.1 Forschungsliteratur;224
7.2.2;17.2 Verweise ins Internet;244