Latini | Johann G. Herder: Iduna oder der Apfel der Verjüngung | Buch | 978-3-95832-409-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 4, 150 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 222 mm

Reihe: Ästhetisches Denken

Latini

Johann G. Herder: Iduna oder der Apfel der Verjüngung


1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-95832-409-1
Verlag: Velbrueck GmbH

Buch, Deutsch, Band 4, 150 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 222 mm

Reihe: Ästhetisches Denken

ISBN: 978-3-95832-409-1
Verlag: Velbrueck GmbH


Micaela Latini stellt Johann G. Herders Text Iduna oder der Apfel der Verjüngung von 1796 vor. Sie analysiert ihn mit Blick auf Herders Gesamtwerk und auf seine Bedeutung im Kontext der Diskussion über die mythologische Frage. Ein Nachwort vertieft diese auch im 20. Jahrhundert und bis heute kontrovers diskutierte Thematik.
Der Band besteht aus drei Teilen. Er umfasst Johann G. Herders Text Iduna oder der Apfel der Verjüngung von 1796 mit einem Anmerkungsapparat. Die vorangestellte Einleitung stellt die Hauptthemen von Herders Untersuchung vor – unter Bezugnahme auf dessen Schaffen insgesamt sowie auf die Philosophie des Denkers. Dabei wird auch auf andere Autoren eingegangen, die sich intensiv mit dem Mythos beschäftigt haben: Hegel, Schelling, Hölderlin, aber auch Schiller und Schlegel.
Das Nachwort zeichnet dann die zentralen sowie kontroversesten Etappen der mythologischen Debatte von Herder bis in die Gegenwart nach. In diesem Abschnitt wird die Frage der Mythologie ausgehend von der kontinuierlichen Aktualisierung des Themas behandelt. Der Erfolg des Mythos im Verlauf der Kultur des 20. Jahrhunderts wird, ausgehend von den Überlegungen Adornos, Thomas Manns und anderer bis hin zu Blumenberg und schließlich Roland Barthes, aufgearbeitet. Gleichzeitig wird die Frage der Verjüngung in all ihren Facetten (Wiedergeburt, Reinkarnation, ewige Jugend) betrachtet. Beigefügt sind dem Band Bibliographie sowie Namensregister.

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Weitere Infos & Material


Latini, Micaela
Micaela Latini lehrt Neuere deutsche Literatur an der Universität Ferrara, wo sie auch Dozentin für Aesthetik beim Institut für Architektur ist.



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