Buch, Deutsch, 180 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 300 g
Buch, Deutsch, 180 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 300 g
Reihe: Gesundheit und Medizin im interdisziplinären Diskurs
ISBN: 978-3-540-77195-1
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Das Buch "Gesundheit und Medizin im interdisziplinären Diskurs" eröffnet die gleichnamige Schriftenreihe und bildet deren programmatische Einleitung. In acht Beiträgen nähern sich hochrangige Wissenschaftler unterschiedlicher fachlicher Herkunft dem Thema "Gesundheit und Medizin": philosophisch, theologisch, ethisch, ökonomisch, juristisch und medizinisch.
Sie loten die gesellschaftliche Bedeutung von Gesundheit und Medizin aus und beleuchten die politischen, ökonomischen und juristischen Herausforderungen. Anhand brisanter Beispiele wie der Gesundheitsreform oder der Sterbehilfe zeigen die Autoren auf, wie medizinische Herausforderungen verbunden sind mit Fragestellungen ökonomischer Effizienz, juristischer Regelbarkeit, persönlicher Lebenseinstellung und ethischer Vertretbarkeit.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Angewandte Ethik & Soziale Verantwortung Medizinische Ethik
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Medizinische Ethik
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Medizin- und Gesundheitsrecht
- Geisteswissenschaften Philosophie Moderne Philosophische Disziplinen Philosophie des Geistes, Neurophilosophie
Weitere Infos & Material
Gesundheitsverständnisse, Allokationsfragen und Gerechtigkeitsaspekte.- Zwischen Würde und Preis.- Kritik der Gesundheit.- Gesundheit als Wirtschaftsgut.- Medizin zwischen Bürokratisierung, Ökonomisierung und Idealisierung.- Der Arzt als Dienstleister — der Patient als Kunde.- Medizin an den Grenzen.- Zwischen „rechtloser“ und verrechtlichter Medizin.- Patientenverfügungen und Patientenautonomie zwischen Rechtsdogmatik, Rechtspolitik und Rechtswirklichkeit.- Das Bundesverfassungsgericht und die Gesundheit der Deutschen.- Gesundheit ohne Gesetzgeber?.