Buch, Deutsch, Band Band 065, 320 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 208 mm, Gewicht: 461 g
Erzählungen vom Wandel der Arbeitswelten seit 1945
Buch, Deutsch, Band Band 065, 320 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 208 mm, Gewicht: 461 g
Reihe: Damit es nicht verlorengeht...
ISBN: 978-3-205-78703-7
Verlag: Böhlau
Autoren/Hrsg.
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Weitere Infos & Material
Geleitwort
Einführung und editorische Anmerkungen
Erich Weinmüller
„Die Arbeit musste nur meinen Zielen dienen …“
Friedrich Faulhammer
„nach etwa vier Wochen war der Schutt aus dem Keller …“
Hubert Schmiedbauer
„Sie haben ihre Muttersprache gelernt wie wenige andere …“
Josef Ladstätter
„Ohne Matura wollte ich nicht in den Staatsdienst zurückkehren“
Eduard Giffinger
„Der wird sicher einmal Betriebsrat …“
Hans Königsberger
„Mein Berufswunsch war elektriker …“
Peter Ulrich Lehner
„Meine berufliche Lektüre waren Versicherungsbedingungen …“
Stefan reitgruber
„Am Schraubstock wollte ich nicht in Pension gehen …“
Karl Schmutz
„Meine Frau fürchtete die Übersiedlerei immer besonders …“
Peter Lhotzky
Aus dem Alltag eines „Budelhupfers“
Hans nusbaumer
„Man war einfach dem Wetter ausgesetzt“
Gertrud Jagob
„Als Autodidakt und unter vielen Demütigungen …“
Gertrude Litschauer
„In meinem Kalender zeichnete ich das sogenannte ‚radl‘ …“
Aloisia Käferböck
„Freizeit gab es für mich so gut wie nie …“
Helene Schreivogl
„Wir lernten auch noch Stanitzel drehen“
Therese Schwarz
„Aus der Schweiz hingegen hatte ich vielversprechende Angebote“
Elisabeth Coveos
„Unvorstellbar, dass ich 43 Jahre in einem Ministerium gesessen wäre …“
Elfriede Hochher
„Als einzige Berufskrankheit eine Ärzteallergie …“
Gerlinde Krasser-Weinberger
„Wieder galt es, neues zu lernen …“
Stefanie eveline rossmanith
„Mein Vater hielt ganz einfach nichts von den brotlosen Künsten“
Glossar