E-Book, Deutsch, Band 160, 579 Seiten
Liedtke Freiheit als Marionette Gottes
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-11-031131-0
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Der Gottesbegriff im Werk des Sprachphilosophen Bruno Liebrucks
E-Book, Deutsch, Band 160, 579 Seiten
Reihe: Theologische Bibliothek TöpelmannISSN
ISBN: 978-3-11-031131-0
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Zielgruppe
Wissenschaftler, Bibliotheken, Institute, Pfarrer
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Apologetik, Kritik am Christentum
- Geisteswissenschaften Philosophie Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Fundamentaltheologie, Dogmatik, Christologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 20./21. Jahrhundert
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;7
2;1. Einleitung;13
2.1;A. Wer war Bruno Liebrucks?;13
2.2;B. Sprachphilosophie - Anliegen und Methode;17
2.3;C. Die Sprache Bruno Liebrucks’;26
2.4;D. Literarische Grundlage und formaler Aufbau der vorliegenden Untersuchung;29
3;Erster Hauptteil: Liebrucks’ Philosophie der Sprache;35
3.1;2. Lingua docet Logicam;37
3.1.1;A. Von den Ursprüngen;38
3.1.2;B. Der Logos als Mythos;41
3.1.2.1;I. Die Gegenwart des Unendlichen im Endlichen: Welterfahrung und Sprache des Mythos;43
3.1.2.2;II. Die Rehabilitation des Mythos;49
3.1.3;C. Die logische Struktur der Sprache;56
3.1.3.1;I. Sprache als Weltumgang;56
3.1.3.2;II. Sinn und Sinnlichkeit;60
3.1.3.3;III. Unbestimmtheit und Entsprechung;65
3.1.3.4;IV. Die Dreistrahligkeit semantischer Relation - Bühlers Organonmodell;78
3.1.3.5;V. Sprache als Subjekt-Subjekt-Objekt-Beziehung;80
3.1.3.6;VI. Idealrealität - Realidealität;84
3.1.4;D. Sprachformen;85
3.1.4.1;I. Zeichen;85
3.1.4.2;II. Bedeutung;89
3.1.4.3;III. Metapher;93
3.1.4.4;IV. Begriff;95
3.1.5;E. Bewußtsein als Bewußt-Sein;97
3.1.5.1;I. Der logische Weltumgang des Menschen als Bewußt-Sein;98
3.1.5.2;II. Die Wahrheit des Logos als Geist;105
3.1.5.3;III. Sprache und Denken;108
3.1.6;F. Sprache und Handlung;112
3.1.7;G. Formale Logik - Sprachliche Logik;117
3.1.8;H. Die drei Revolutionen der Denkart;134
3.1.9;I. Zwischenfazit: Die Unentrinnbarkeit der Sprache;142
4;Zweiter Hauptteil: Der Gottesbegriff im Werke Bruno Liebrucks’;149
4.1;3. Der Gottesbegriff bei Bruno Liebrucks;151
4.1.1;A. Hinführung;151
4.1.1.1;I. Zum Begriff des Begriffs;151
4.1.1.2;II. Von Gott reden, um die Wahrheit zu sagen;153
4.1.2;B. Existenz Gottes;157
4.1.2.1;I. Metaphysik auf neuen Wegen - Kants transzendentallogische Kritik;159
4.1.2.2;II. Existiert Gott?;164
4.1.3;C. Kritik an der Kritik: Mit Kant über Kant hinaus;175
4.1.4;D. Gott gibt (sich) zu denken;185
4.1.4.1;I. Vom Beweis zum Begriff;186
4.1.4.2;II. Gottesbegriff - Gott als Begriff;194
4.1.5;E. Gottes Sein ist im sprachlichen Werden;198
4.1.5.1;I. Unmittelbares Bewußtsein, unglückliches Bewußtsein und Glaube;200
4.1.5.2;II. Theogonie als Anthropogonie;208
4.1.5.3;III. Gottes Dasein unter den Menschen: Versöhnung;223
4.1.5.4;IV. Rehabilitation des ontologischen Gottesbeweises;227
4.1.5.5;V. Gott als Korrespondent von Sprache und Bewußtsein;231
4.1.5.6;VI. Logik als Darstellung Gottes;236
4.1.5.7;VII. Transzendenz und Immanenz;242
4.1.5.8;VIII. Mensch und Welt im Spiegel des Logos;247
4.1.6;F. Vom Gottesbegriff zum Subjektbegriff;252
4.1.6.1;I. Das Ich als logisches Postulat;253
4.1.6.2;II. Den Menschen menschlich denken;260
4.1.6.3;III. Der Mensch als existierender Begriff;270
4.1.6.4;IV. Der Umweg über den Nächsten: Anerkennung;281
4.1.6.5;V. Allgemeines und individuelles Ich;292
4.1.7;G. Zwischenfazit: Die Sprache Gottes als Sprache des Menschen;295
4.1.7.1;I. Methexis;300
4.1.7.2;II. Geschlechtlichkeit;305
4.1.7.3;III. Die Sprache Gottes als Sprache des Menschen;310
4.2;4. Freiheit als Marionette Gottes;316
4.3;5. Die Erzählungen der Bibel als Spiegel der Bewußtseinsentwicklung;330
4.4;6. Adam - Der Aufbruch des Bewußtseins zu sich selbst;345
4.4.1;A. Unschuld;348
4.4.1.1;I. Träumende Unschuld;349
4.4.1.2;II. Die Unumgänglichkeit der Schuld - Sündenfall und Macht des Schicksals;356
4.4.1.3;III. Wenn das Bewußtsein seine Balance verliert - Unschuld und Marionettenmetapher bei Liebrucks und Kleist;359
4.4.1.4;IV. Rückkehr zur Unschuld?;362
4.4.2;B. Vertiefung: Der Sündenfall als Aufbruch des Bewußtseins zum Anundfürsichsein;367
4.4.2.1;I. Der Aufbruch des Bewußtseins zu sich selbst. Ansichsein und Fürsichsein;368
4.4.2.2;II. Verkehrte Verhältnisse: Der Mensch der Reflexionsstufe;370
4.4.2.3;III. Vom Lieben und Fürchten: Die Konstitution des Subjekts in sprachlichen Verhältnissen;375
4.4.2.4;IV. Der Ruf Gottes;380
4.4.3;C. Es werde Licht! Die Geburt der Logik und die Unvermeidbarkeit des Bösen;387
4.4.3.1;I. Sittlichkeit als Ausdruck von Gottes- und Selbstverhältnis;388
4.4.3.2;II. Das Licht der Logik;394
4.4.4;D. Kleider machen Menschen: Sprache als sichtbarmachende Verhüllung;401
4.4.4.1;I. Das Kleid der Seele;402
4.4.4.2;II. Die Unerträglichkeit des Unverhüllten;405
4.4.4.3;III. Lieblosigkeit als Entmenschung;411
4.5;7. Abraham - der erste Dialektiker;417
4.5.1;A. Denken gestalten - Denken in Gestalten;418
4.5.1.1;I. Von einem, der auszog, sich selbst zu begegnen;422
4.5.1.2;II. Die Entdeckung der Logik - Eine Szene auf dem Schulhof;428
4.5.2;B. Vor dem Angesicht der Unendlichkeit;430
4.5.2.1;I. Religiöse Erfahrung und Problembewußtsein;431
4.5.2.2;II. „Verweile doch“- Die Erfahrung des Augenblicks;432
4.5.2.3;III. Der Zauber des Anfangs;441
4.5.3;C. Die Notwendigkeit des Opfers;445
4.6;8. Bleiben ist nirgends: Jesus Christus;449
4.6.1;A. Von Adam zu Jesus Christus: Eine Typologie;450
4.6.2;B. Retardierendes Moment: Eine Genealogie des Weltverstehens;455
4.6.3;C. Die Geschichtlichkeit des Bewußtseins;459
4.6.3.1;I. Geist und Geschichte;459
4.6.3.2;II. Inkarnation: Sprache und Geschichte;463
4.6.3.3;III. Tod und Auferstehung: Geschichte als Umweg;478
4.6.3.4;IV. Gezeugt, nicht geschaffen: Die Freiheit des Menschen in der Gegenwart Gottes;490
4.6.4;D. Zur Freiheit gerufen - Nachfolge Christi;500
4.6.4.1;I. Dein Wille geschehe!;500
4.6.4.2;II. Werden wie die Kinder Gottes;505
4.6.4.3;III. Sittlich handeln: Was des Kaisers und was Gottes ist;509
4.6.5;E. Sittlichkeit;511
4.6.5.1;I. „Handle sprachlich!“;511
4.6.5.2;II. Nächstenliebe als sprachliches Handeln;518
4.6.5.3;III. Das Sittliche in der Kunst: Die Tragödie des Bewußtseins;526
4.7;9. Fazit: Im Wort geschaffen;534
4.7.1;A. Sprachgemeinde und Kirchengemeinde;537
4.7.2;B. Heilsgegenwart und Endzeiterwartung. Eine Konfrontation mit Kodalles Kritik an Liebrucks;546
4.7.3;C. Der Umgang mit dem Wort;557
4.7.4;D. Als Theologe Liebrucks lesen?;560
4.8;10. Literatur;564
4.8.1;A. Siglen;564
4.8.2;B. Quellen;564
4.8.3;C. Literatur;565
5;Personenregister;573
6;Sachregister;575