Buch, Deutsch, 189 Seiten, Paperback, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 372 g
Reihe: Duncker & Humblot reprints
Ein Beitrag zur Geschichte der Spätrenaissance in Süddeutschland. (Studien zur Fugger-Geschichte, Band 2)
Buch, Deutsch, 189 Seiten, Paperback, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 372 g
Reihe: Duncker & Humblot reprints
ISBN: 978-3-428-17071-5
Verlag: Duncker & Humblot
Hans Fugger (1531–1598), Mitglied des schwäbischen Kaufmannsgeschlechts, galt als einflussreicher Kunstmäzen der Spätrenaissance. Er war nicht nur für die Neugestaltung und künstlerische Ausgestaltung eines Teils des Fuggerhauses in Augsburg verantwortlich, sondern ebenso für die beiden Schlösser in Kirchheim und Stettenfels. Darüber hinaus erwarb er zahlreiche ausländische Kunstwerke und kunstgewerbliche Gegenstände, die zu einer reichen Sammlung anwuchsen.
Bei der vorliegenden Schrift handelt es sich um die Dissertation des Kunsthistorikers Georg Lill (1883–1951), die 1908 erstmalig erschien.
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