Lindemann | Angst im Gespräch | Buch | 978-3-89971-929-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 212 Seiten, Format (B × H): 163 mm x 245 mm, Gewicht: 500 g

Lindemann

Angst im Gespräch

Eine gesprächsanalytische Studie zur kommunikativen Darstellung von Angst
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-89971-929-1
Verlag: V&R unipress

Eine gesprächsanalytische Studie zur kommunikativen Darstellung von Angst

Buch, Deutsch, 212 Seiten, Format (B × H): 163 mm x 245 mm, Gewicht: 500 g

ISBN: 978-3-89971-929-1
Verlag: V&R unipress


Thema dieser Studie ist die kommunikative Darstellung unterschiedlicher Formen von Angst, die anhand von Audio-/Videoaufnahmen von Gesprächen zwischen Patienten und Ärzten bzw. Therapeuten gesprächsanalytisch untersucht wird. Theoretischer Ausgangspunkt ist die Annahme, dass Emotionen nicht nur als subjektive Erlebnisse zu betrachten sind, die objektiv beobachtet werden können, sondern dass sie darüber hinaus intersubjektive Ereignisse darstellen, die ihren Platz in der Interaktion haben. Die Studie verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll das Wissen über die Art und Weise, wie Angst in der Kommunikation dargestellt wird, grundlegend erweitert werden – bislang fehlt es an grundlagenwissenschaftlicher Basis. Zum anderen werden Anschlussmöglichkeiten an klinische Fragestellungen aufgezeigt. Hintergrund der Studie ist die Relevanz kommunikativer Angstdarstellungen für die klinische Praxis sowie die Bedeutung von Emotionsdarstellungen für interaktive Prozesse generell.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


The subject of this study is the communicative display of different types of anxiety based on the analysis of audio and video recordings of conversations between patients and doctors/ therapists.The theoretical starting point is the assumption that emotions should not just be seen as subjective experiences that can be observed objectively, but that they are moreover intersubjective experiences that are an integral part of interaction. The aim of the study is twofold: On the one hand, our knowledge of the ways and means that anxiety is communicated must be radically expanded – as yet there is still a lack of basic research findings. On the other, the study points to possibilities where clinical issues can also be addressed.The background of the study is the relevance of the communication of anxiety in clinical practice and the signficance of emotional display for interactive processes in general.>


Lindemann, Katrin
Dr. Katrin Lindemann promovierte an der Universität Bielefeld, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. Sie arbeitet als Linguistin am Deutschen Seminar der Universität Zürich.

Dr. Katrin Lindemann promovierte an der Universität Bielefeld, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. Sie arbeitet als Linguistin am Deutschen Seminar der Universität Zürich.



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