Buch, Deutsch, Band 87, 286 Seiten, Format (B × H): 231 mm x 155 mm, Gewicht: 468 g
Eine Untersuchung des rechtlichen Vorgehens gegen die moderne Sklaverei in der Europäischen Union und im Europarat
Buch, Deutsch, Band 87, 286 Seiten, Format (B × H): 231 mm x 155 mm, Gewicht: 468 g
Reihe: Jus Internationale et Europaeum
ISBN: 978-3-16-153043-2
Verlag: Mohr Siebeck
Menschenhandel ist ein multipolares Phänomen im Kontext von Migration und organisierter Kriminalität. Doch vor allem ist Menschenhandel in all seinen Erscheinungsformen eine fundamentale Menschenrechtsverletzung, die für eine moderne Gesellschaft und ihren Rechtsstaat nicht hinnehmbar ist. Die Europäische Union und der Europarat haben dies erkannt und insbesondere ihr rechtliches Vorgehen gegen Menschenhandel intensiviert. Aber wie gut ist Europa in seinen Rechtsakten gegen Menschenhandel? Welche Faktoren machen Maßnahmen effektiv, wo liegen Defizite und wie lassen sich diese beseitigen? Christoph Lindner geht diesen Fragen mit Hilfe eines strukturierten Analysemodells nach.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Straf- und Strafverfahrensrecht
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Internationale Beziehungen Internationale Zusammenarbeit (Recht, Kultur, Umwelt etc.)
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Internationale Beziehungen Europäische Union, Europapolitik