Löblich | Die empirisch-sozialwissenschaftliche Wende in der Publikations- und Zeitungswissenschaft | Buch | 978-3-86962-007-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 7, 400 Seiten, PB, Format (B × H): 142 mm x 213 mm, Gewicht: 557 g

Reihe: Theorie und Geschichte der Kommunikationwissenschaft

Löblich

Die empirisch-sozialwissenschaftliche Wende in der Publikations- und Zeitungswissenschaft


Erscheinungsjahr 2010
ISBN: 978-3-86962-007-7
Verlag: Herbert von Halem Verlag

Buch, Deutsch, Band 7, 400 Seiten, PB, Format (B × H): 142 mm x 213 mm, Gewicht: 557 g

Reihe: Theorie und Geschichte der Kommunikationwissenschaft

ISBN: 978-3-86962-007-7
Verlag: Herbert von Halem Verlag


Die Kommunikationswissenschaft versteht sich heute im Kern als empirische Sozialwissenschaft. Dieses Fachverständnis existiert jedoch nicht seit jeher, im Gegenteil, lange hat sich das Fach als Geisteswissenschaft verstanden. Von Gründung des ersten Instituts für Zeitungskunde im Jahr 1916 an überwogen medien- und kommunikatorzentrierte Perspektiven, historische und philologische Methoden sowie ein normatives Fachverständnis. Zu Beginn der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat eine tiefgreifende Umorientierung stattgefunden, in deren Verlauf die Publizistik- und Zeitungswissenschaft (wie die Vorgängerdisziplinen hießen) soziologische und psychologische Perspektiven sowie empirisch-sozialwissenschaftliche Arbeitsweisen nach US-amerikanischem Vorbild aufgenommen hat. Die Studie beschreibt den evolutionären Wandlungsprozess, der die Kommunikationswissenschaft zu dem Fach gemacht hat, das sie heute ist, und fragt nach den historischen Gründen für diese Umorientierung im Zeitraum von 1945 bis 1980.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Löblich, Maria
Maria Löblich, Dr. phil., Jg. 1977, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung, LMU München. Arbeitsschwerpunkte: Theorie- und Fachgeschichte, Medienpolitik, qualitative Methoden.

Maria Löblich, Dr. phil., Jg. 1977, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung, LMU München. Arbeitsschwerpunkte: Theorie- und Fachgeschichte, Medienpolitik, qualitative Methoden.



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