Löffelholz / Hüsch / Ernst-Auch | Berufs- und Karriere-Planer Steuerberater | Wirtschaftsprüfer | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 302 Seiten, eBook

Löffelholz / Hüsch / Ernst-Auch Berufs- und Karriere-Planer Steuerberater | Wirtschaftsprüfer

Perspektiven - Berufsbilder - Prüfungen - Expertentipps
2. Auflage 2011
ISBN: 978-3-8349-6634-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Perspektiven - Berufsbilder - Prüfungen - Expertentipps

E-Book, Deutsch, 302 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-6634-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
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Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Unabhängig, kompetent, gewissenhaft - Steuerberater und Wirtschaftsprüfer gehören zu den angesehensten Berufsständen in Recht und Wirtschaft. Der exzellente Wegweiser für Anwärter auf einen Berufsstand mit höchsten Anforderungen an Qualifikation und Persönlichkeit zeigt die möglichen Karrierewege und hilft mit Experten-Tipps und verlässlichen Informationen, die hohen Hürden für angehende Berufsträger souverän zu überwinden.

Neu in der 2. Auflage sind die Themen 'Fachanwalt für Steuerrecht' und 'Einstieg durch Übernahme/Kauf einer Kanzlei'.

RA Susanne Löffelholz ist freie Autorin für Karrierethemen in Recht und Wirtschaft.
Alexander R. Hüsch ist Referent Audit/Tax eines mittelständischen Unternehmens. Sein Spezialthema sind Ausbildungsfragen angehender Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.
Dr. Ursula Ernst-Auch ist freie Autorin in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen.

Löffelholz / Hüsch / Ernst-Auch Berufs- und Karriere-Planer Steuerberater | Wirtschaftsprüfer jetzt bestellen!

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Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;EDITORIAL;6
2;INHALT;7
3;1 STEUERBERATER UND WIRTSCHAFTS-PRÜFER– SCHLÜSSELPOSITIONEN INWIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT;15
3.1;1.1 Der Berufsstand in Zahlen;18
3.1.1;1.1.1 Steuerberater;18
3.1.2;1.1.2 Wirtschaftsprüfer;20
3.2;1.2 Steuerberater und Wirtschaftsprüfer – keine Tätigkeitenfür jedermann;21
3.2.1;1.2.1 Analytisches Denken;22
3.2.2;1.2.2 Belastbarkeit;22
3.2.3;1.2.3 Eine Woche im Terminkalender;23
3.2.4;1.2.4 Kommunikationsfähigkeit und Einfühlungsvermögen;24
3.2.5;1.2.5 Verantwortungsbewusstsein;24
3.2.6;1.2.6 Der erste Schritt: Ein Praktikum;25
3.2.7;1.2.7 Erfahrungsbericht:Einstieg bei Warth & Klein Grant Thornton AG;26
3.3;1.3 Kammern, Berufsverbände und weitere berufsständischeOrganisationen;27
3.3.1;1.3.1 Die Bundessteuerberaterkammer und regionale Steuerberaterkammern;27
3.3.2;1.3.2 Der Deutsche Steuerberaterverband – DStV;29
3.3.3;1.3.3 C.F.E. – Confédération Fiscale Européenne;30
3.3.4;1.3.4 IFA – International Fiscal Association;30
3.3.5;1.3.5 Die Wirtschaftsprüferkammer;30
3.3.6;1.3.6 Das IDW – Institut der Wirtschaftsprüfer;32
3.3.7;1.3.7 Wirtschaftsprüferverband für die mittelständische Wirtschaft;33
3.3.8;1.3.8 IFAC – International Federation of Accountants;33
3.3.9;1.3.9 FEE – Fédération des Experts Comptables Européens;33
3.3.10;1.3.10 Die Versorgungswerke der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer;33
3.3.11;1.3.11 Software und IT-Services;33
4;2 DER STEUERBERATER: BERUFSBILD UND BERUFSAUSÜBUNG;35
4.1;2.1 Steuerberater – die Berufsbezeichnung;35
4.2;2.2 Leitbild und Selbstverständnis;35
4.3;2.3 Charakteristika des Berufsbildes;38
4.3.1;2.3.1 Dienstleistung;38
4.3.2;2.3.2 Gebühren;38
4.3.3;2.3.3 Vereinbare und nicht vereinbare Tätigkeiten;38
4.3.4;2.3.4 Freiheit der Berufsausübung;39
4.3.5;2.3.5 Unabhängigkeit, Eigenverantwortlichkeit, Gewissenhaftigkeit;40
4.3.6;2.3.6 Verschwiegenheit;40
4.3.7;2.3.7 Verantwortung;41
4.3.8;2.3.8 Fachkompetenz;41
4.3.9;2.3.9 IT-Kompetenz;41
4.3.10;2.3.10 Leistung lohnt sich;42
4.4;2.4 Möglichkeiten der Berufsausübung;42
4.4.1;2.4.1 Selbstständigkeit;42
4.4.2;2.4.2 Interview mit StB Susanne Rosenberg, VRT, Köln;44
4.4.3;2.4.3 Anstellungsverhältnis oder freie Mitarbeit;46
4.4.4;2.4.4 Tätigkeit als Syndikus-Steuerberater;46
4.4.5;2.4.5 Weitere steuerberatende Berufsgruppen;47
4.4.6;2.4.6 Interview mit RA/StB/WP/Dipl.-Bw. Bernhard Fuchs,Axer Partnerschaft;48
4.5;SPECIAL: FACHANWALTFÜR STEUERRECHT;51
4.5.1;1. Berufsbild;51
4.5.2;2. Tätigkeitsfelder;52
4.5.3;3. Entwicklung der Fachanwaltszahlen;53
4.5.4;4. Berufsaussichten;54
4.5.5;5. Interview mit RA/FAStR Dr. Stephan Schauhoff, Partner beiFlick Gocke Schaumburg (FGS), Bonn;55
4.5.6;6. Interview mit RAin/FAStR Andrea Haustein,Axer Partnerschaft, Köln;57
4.5.7;7. Voraussetzungen für die Verleihung derFachanwaltsbezeichnung;59
4.5.8;8. Interview mit RA/FAStR Dr. Peter Haas, Leiter des Fachinstitutsfür Steuerrecht im Deutschen Anwaltsinstitut und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Steuerrecht e.V.;61
4.5.9;9. Lehrgangsanbieter „Fachanwalt für Steuerrecht“:;64
4.5.10;10. Interview mit RA Martin Gehlen, Teilnehmer an zwei Fachanwaltslehrgängenbei hemmer/ECONECT;66
5;3 AUSBILDUNGSWEGEZUM STEUERBERATER;69
5.1;3.1 Der Weg zum Steuerberater;69
5.1.1;3.1.1 Der akademische „klassische“ Weg;70
5.1.2;3.1.2 Erfahrungsbericht:Mein Weg zum Beruf des Steuerberaters;73
5.1.3;3.1.3 Der Praktikerweg;76
5.1.4;3.1.4 Interview mit Volker Bück, Finanzvorstand der Meissner AG,Biedenkopf;83
5.1.5;3.1.5 Berufspraktische Zeit;84
5.1.6;3.1.6 Integrierter Studiengang: Master of Taxation;85
5.2;3.2 Meilenstein: Die Prüfung zum Steuerberater;86
5.2.1;3.2.1 Zulassung zur Steuerberaterprüfung;86
5.2.2;3.2.2 Nachweis der Zulassungsvoraussetzungen;88
5.2.3;3.2.3 Die Steuerberaterprüfung;89
5.2.4;3.2.4 Die Bestellung zum Steuerberater;89
5.2.5;3.2.5 Interview mit Daniel Fusshöller Prüfungsassistent bei PricewaterhouseCoopers;90
6;4DER WIRTSCHAFTSPRÜFER:BERUFSBILD UND BERUFSAUSÜBUNG;92
6.1;4.1 Berufsbild und Aufgaben;92
6.1.1;4.1.1 Prüfungstätigkeit (Audit);93
6.1.2;4.1.2 Steuerberatung (Tax);94
6.1.3;4.1.3 Unternehmensberatung (Advisory/Corporate Finance);94
6.1.4;4.1.4 Gutachter-/Sachverständigentätigkeit;94
6.1.5;4.1.5 Interview mit StB/WP Dr. Martin Jonas, Warth & Klein GrantThornton AG;95
6.1.6;4.1.6 Freier Beruf mit strengen Regeln;97
6.2;4.2 Möglichkeiten der Berufsausübung;99
6.2.1;4.2.1 Selbstständigkeit;99
6.2.2;4.2.2 Angestelltenverhältnis;99
6.2.3;4.2.3 Tätigkeitsaspekte bei mittelständischen oder großen Wirt schaftsprüfungsgesellschaften im Vergleich;103
6.2.4;4.2.4 Netzwerke;103
6.2.5;4.2.5 Interview mit WP/StB Franz-Josef Hans,Vorstand der ATCon AG, Frankfurt/Main;105
6.2.6;4.2.6 Perspektiven;108
6.2.7;4.2.7 Interview mit RA Manfred Hamannt, Institut der Wirtschaft sprüferin Deutschland e.V. (IDW), Düsseldorf;109
7;5 AUSBILDUNGSWEGE ZUMWIRTSCHAFTSPRÜFER;110
7.1;5.1 Der Weg zum Wirtschaftsprüfer;110
7.1.1;5.1.1 Der klassische Weg: das Hochschulstudium;111
7.1.2;5.1.2 Interview mit WP/StB Thomas M. Orth,Partner bei Deloitte, Düsseldorf;112
7.1.3;5.1.3 Praktische Tätigkeit in der Wirtschaftsprüfung;113
7.1.4;5.1.4 Der neue Weg: Masterstudiengang nach § 8a WPO;114
7.1.5;5.1.5 Interview mit Professor Dr. Andreas Dinkelbach,Hochschule Fresenius, Köln;117
7.1.6;5.1.6 Erfahrungsbericht: Neue Wege zum WP;121
7.1.7;5.1.7 Erfahrungsbericht:Mein Weg zur Wirtschaftsprüfungsassistentin;123
7.2;5.2 Meilenstein: Das Wirtschaftsprüfungsexamen;125
7.2.1;5.2.1 Zulassungsvoraussetzungen;126
7.2.2;5.2.2 Das Wirtschaftsprüfungsexamen;127
7.2.3;5.2.3 Interview mit StB Brigitte Rothkegel-Hoffmeister,Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V., Düsseldorf;129
7.2.4;5.2.4 Verkürztes Examen;131
7.2.5;5.2.5 Die Bestellung zum Wirtschaftsprüfer;131
8;6 PRÜFUNGSVORBEREITUNG;132
8.1;6.1 Examensergebnisse;132
8.2;6.2 Die Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen;136
8.2.1;6.2.1 Einführung: Informationen zum Berufsstand;136
8.2.2;6.2.2 Steuerberater – ein gesellschaftlich anerkannter und leistungs orientierter Beruf;136
8.2.3;6.2.3 Steuerberaterexamen – Gesetzliche Grundlagen;136
8.2.4;6.2.4 Erfolgsquote beim Steuerberaterexamen;136
8.2.5;6.2.5 Prüfungsvorbereitung;137
8.2.6;6.2.6 Chancen und Ausblick;139
8.3;6.3 Erfahrungsbericht: Examensvorbereitung;140
8.4;6.4 Die Prüfungsvorbereitung –das beinahe sichere System in 12 Leitsätzen;142
8.4.1;6.4.1 Konsequent Prioritäten setzen!;142
8.4.2;6.4.2 Besuch eines Langzeitpräsenzkurses;143
8.4.3;6.4.3 Regelmäßige Wiederholung und Aufarbeitung des Stoffsin lerntheoretisch sinnvollen Abständen;144
8.4.4;6.4.4 Frühzeitig Paragraphen lernen;146
8.4.5;6.4.5 Speedreading lernen und anwenden;147
8.4.6;6.4.6 Vorbereitet in den Kurs gehen;147
8.4.7;6.4.7 Aktive Teilnahme am Unterricht;148
8.4.8;6.4.8 In einer passenden kleinen Lerngruppe zusammenarbeiten;148
8.4.9;6.4.9 Schnell auf Examensniveau kommen undviele Übungsklausuren lösen;149
8.4.10;6.4.10 Für die Freistellung einen exakten Zeitplan aufstellenund diesen einhalten;151
8.4.11;6.4.11 Guten Klausurenkurs ans Ende der Freistellung legen (für denletzten Schliff);152
8.4.12;6.4.12 Selbstbewusst in die Prüfung;152
8.4.13;6.4.13 Literaturempfehlungen aus dem Hause Gabler;153
8.5;6.5 Anbieter von Vorbereitungslehrgängen;154
9;7 BERUFLICHE ZUSATZQUALIFIKATIONEN;159
9.1;7.1 Qualifi kation als Fachberater/in;159
9.1.1;7.1.1 Interview mit RAin/Dipl.-Finw. (FH) Nora Schmidt-Keßeler;161
9.1.2;7.1.2 Fachberater für vereinbare Tätigkeiten;163
9.2;7.2 Certified Public Accountant (CPA) und Chartered Accountant;163
10;8 PROFESSIONALITÄT BEWEISEN – FORT BILDUNG IM STEUERBERATENDEN BERUF;165
10.1;8.1 Notwendigkeit der Fortbildung;165
10.2;8.2 Möglichkeiten der Fortbildung;169
10.3;8.3 Themenschwerpunkte;170
10.3.1;8.3.1 Überblick;170
10.3.2;8.3.2 Vermittlung unterschiedlicher Kompetenzen;170
10.4;8.4 Neu: Fachberater;171
10.4.1;8.4.1 Vorbehaltsaufgaben;171
10.4.2;8.4.2 Vereinbare Tätigkeiten;172
10.4.3;8.4.3 Voraussetzungen für das Führen von Fachberaterbezeichnungen;174
10.5;8.5 Organisation des Fortbildungsprozesses;177
10.5.1;8.5.1 Berufsträger;177
10.5.2;8.5.2 Mitarbeiter;177
10.6;8.6 Fortbildungskosten;177
10.7;8.7 Schlussbetrachtung;178
10.8;SPECIAL: KARRIERE IN DERUNTERNEHMENSBERATUNG;179
10.8.1;1. Die Branche;179
10.8.2;2. Erfahrungsbericht: Einstieg ins Beraterleben;181
10.8.3;3. Entwicklungstrends;183
10.8.4;4. Beratungsfelder und Klienten;185
10.8.5;5. Berufseinstieg;187
10.8.6;6. Interview mit Antonio Schnieder, Präsident des BundesverbandsDeutscher Unternehmensberater BDU e.V.;190
11;9 DIE BEWERBUNG –MARKETING IN EIGENER SACHE;192
11.1;9.1 Das passende Berufsfeld;192
11.2;9.2 Das richtige Timing;193
11.3;9.3 Die Selbstanalyse – Wer bin ich?;193
11.3.1;9.3.1 Persönliche Qualifikation;193
11.3.2;9.3.2 Fachliche Qualifikation;195
11.3.3;9.3.3 Berufliche Qualifikation;196
11.3.4;9.3.4 Was können Sie besonders gut?;197
11.3.5;9.3.5 Kompetent Probleme lösen;197
11.4;9.4 Recherche;198
11.4.1;9.4.1 Welche Informationen brauchen Sie?;198
11.4.2;9.4.2 Informationsmöglichkeiten;199
11.5;9.5 Was das Unternehmen von Ihnen erwartet;200
11.5.1;9.5.1 Hard Skills;200
11.5.2;9.5.2 Soft Skills;201
11.5.3;9.5.3 Exkurs: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz;202
11.6;9.6 Bewerbungswege;204
11.6.1;9.6.1 Stellenangebote;204
11.6.2;9.6.2 Die Initiativbewerbung;204
11.6.3;9.6.3 Die Kurzbewerbung;204
11.6.4;9.6.4 Online bewerben;205
11.7;9.7 Die Bewerbungsunterlagen;209
11.7.1;9.7.1 Wer liest die Unterlagen?;210
11.7.2;9.7.2 Formalitäten;211
11.7.3;9.7.3 Das Bewerbungsschreiben;211
11.7.4;9.7.4 Der Lebenslauf;214
11.8;9.8 Souverän im Vorstellungsgespräch;218
11.8.1;9.8.1 Das Telefoninterview;218
11.8.2;9.8.2 Gesprächsvorbereitung;219
11.8.3;9.8.3 Organisatorisches;222
11.8.4;9.8.4 Der Ablauf des Gesprächs;225
11.8.5;9.8.5 Besondere Auswahlverfahren;228
11.8.6;9.8.6 Die Entscheidung;230
11.8.7;9.8.7 Am Ziel – die Zusage;231
11.8.8;9.8.8 Eine Absage ist nicht das Ende!;231
11.9;9.9 Einstiegswege;231
11.9.1;9.9.1 Trainee-Programme;232
11.9.2;9.9.2 Direkteinstieg;232
11.10;9.10 Der Arbeitsvertrag;232
11.11;9.11 Generationen im Wandel;234
11.11.1;9.11.1 Wertvorstellungen, Ziele und Medienverhalten der Generation Y;234
11.11.2;9.11.2 Wonach strebt die neue Mitarbeitergeneration?;235
11.11.3;9.11.3 Medienverhalten der „Generation Y“;236
11.11.4;9.11.4 Ein proaktiver Umgang mit dem Internet bringt Unternehmen Wettbewerbsvorteile;237
12;10 DIE PROBEZEIT;238
12.1;10.1 Der erste Tag;238
12.1.1;10.1.1 Die passende Kleidung;238
12.1.2;10.1.2 Der Anfang;239
12.1.3;10.1.3 Die Kollegen;240
12.2;10.2 So werden Ihre ersten 100 Tage zum Erfolg;241
12.2.1;10.2.1 Informationen beschaffen;241
12.2.2;10.2.2 Einarbeitungspläne;241
12.2.3;10.2.3 Erwartungen;241
12.2.4;10.2.4 Kommunikation mit dem Vorgesetzten;241
12.2.5;10.2.5 Zielgerichtet handeln;242
12.2.6;10.2.6 Netzwerke;242
12.2.7;10.2.7 Kontrollieren Sie Ihre Außenwirkung;243
12.3;10.3 Die Probezeitbeurteilung;243
12.3.1;10.3.1 Wenn es doch nicht funktioniert hat …;243
13;11 EINSTIEG DURCH KAUF ODER NACHFOLGE;244
13.1;11.1 Die erfolgreiche Suche nach einer passenden Kanzlei oder Beteiligung;244
13.2;11.2 Die Ermittlung des Kaufpreises;245
13.3;11.3 Zahlungsvarianten;247
13.4;11.4 Die Finanzierung des Kanzlei- bzw. Beteiligungskaufs;250
13.5;11.5 Erwartungen an den Verkäufer;250
13.6;11.6 Voraussetzungen für den erfolgreichen Kauf einer Steuer beraterkanzleioder: Welche Fehler kann man machen?;251
13.7;11.7 Perspektiven für 2011;253
14;12 KLEINER STEUERBERATER-KNIGGE;254
14.1;12.1 Begrüßung und Vorstellung;255
14.1.1;12.1.1 Grüßen im Büro;255
14.1.2;12.1.2 Begrüßen in Gesellschaft;255
14.1.3;12.1.3 Mandantenbesuch in Ihren Geschäftsräumen;256
14.1.4;12.1.4 Unverhoffte Begegnungen mit Mandanten in der Freizeit;258
14.2;12.2 Ganz wichtig: Small Talk;258
14.2.1;12.2.1 Kontakte knüpfen oder auffrischen;258
14.2.2;12.2.2 Gespräche starten und lebendig halten;259
14.2.3;12.2.3 Gekonnter Abgang;260
14.3;12.3 Business und Essen – eine ideale Kombination;261
14.3.1;12.3.1 Gastgeberpflichten;261
14.3.2;12.3.2 Verhalten als Gast;262
14.4;12.4 Erfolgsfaktor Business-Kleidung;263
14.4.1;12.4.1 Der erste Eindruck;263
14.4.2;12.4.2 Grundregeln der Businesskleidung;264
14.4.3;12.4.3 Stilsicheres Auftreten: Darauf sollten Sie achten;267
14.4.4;12.4.4 Interview mit Image- und Stilberaterin Lisa Pippus;271
14.5;12.5 Interkulturelle Kompetenz am Beispiel USA;273
14.5.1;12.5.1 Begrüßung;274
14.5.2;12.5.2 Kommunikation und Meetings;274
14.5.3;12.5.3 Duzen im Meeting;275
14.5.4;12.5.4 Business-Lunch;275
14.5.5;12.5.6 Verabschiedung auf amerikanisch;276
15;Abkürzungsverzeichnis;277
16;ADRESSEN;278
17;Verzeichnis der Inserenten;286
18;UNTERNEHMENSPROFILE;287
19;DIE AUTOREN;297
20;STICHWORTVERZEICHNIS;299


RA Susanne Löffelholz ist freie Autorin für Karrierethemen in Recht und Wirtschaft. Alexander R. Hüsch ist Referent Audit/Tax eines mittelständischen Unternehmens. Sein Spezialthema sind Ausbildungsfragen angehender Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Dr. Ursula Ernst-Auch ist freie Autorin in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen.



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