Logemann / Oesterreich / Rüthemann | Körper-Ästhetiken | Buch | 978-3-8376-2025-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 330 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 510 g

Reihe: Kultur- und Medientheorie

Logemann / Oesterreich / Rüthemann

Körper-Ästhetiken

Allegorische Verkörperungen als ästhetisches Prinzip
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-8376-2025-2
Verlag: transcript

Allegorische Verkörperungen als ästhetisches Prinzip

Buch, Deutsch, 330 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 510 g

Reihe: Kultur- und Medientheorie

ISBN: 978-3-8376-2025-2
Verlag: transcript


Die allegorische Denkform ist in unserem ästhetischen Erfahrungsraum allgegenwärtig. Vor allem das schon in der Antike etablierte Darstellungsprinzip personifizierter Abstrakta beeinflusst nicht zuletzt zeitgenössische Auseinandersetzungen mit allegorischer Projektion, Montage und Parodie. Dabei scheinen Personifikationen zugleich eine Reflexion von Körperlichkeit abzubilden und zu ästhetisieren.

Unter der Frage, inwiefern die Allegorie als ästhetisches bzw. antiästhetisches Prinzip wirken kann, wird hier der Zusammenhang von Ästhetik und Geschlecht vom Mittelalter bis zur Gegenwart untersucht. In epochenübergreifender und transkultureller Perspektive widmet sich der Band den Wechselwirkungen des allegorischen und des natürlichen Körpers.

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Weitere Infos & Material


Rüthemann, Julia
Julia Rüthemann ist DAAD-Lektorin an der Université de Bourgogne in Dijon und promoviert über den Zusammenhang von Personifikation, Geschlecht und Poetik in mittelalterlichen Texten.

Logemann, Cornelia
Cornelia Logemann (Dr.) lehrt Kunstgeschichte in Heidelberg und ist Leiterin der Heidelberger Nachwuchsgruppe 'Prinzip ›Personifikation‹. Visuelle Intelligenz und epistemische Tradition 1300-1800'. Sie forscht zu allegorischen Darstellungsverfahren in spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Literatur und Kunst Frankreichs.

Oesterreich, Miriam
Miriam Oesterreich (Dr.) ist promovierte Kunsthistorikerin und Mitarbeitern im Bereich 'Mode & Ästhetik' der Technischen Universität Darmstadt. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Lateinamerikanische Kunstgeschichte, Indigenismus und Modernekonzeptionen, transkulturelle Transferprozesse künstlerischer Praktiken, Kunst im 19. Jahrhundert sowie Verflechtungen von Kunst und Populärkultur

Cornelia Logemann (Dr.) lehrt Kunstgeschichte in Heidelberg und ist Leiterin der Heidelberger Nachwuchsgruppe 'Prinzip ›Personifikation‹. Visuelle Intelligenz und epistemische Tradition 1300-1800'. Sie forscht zu allegorischen Darstellungsverfahren in spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Literatur und Kunst Frankreichs.
Miriam Oesterreich (Dr.) ist promovierte Kunsthistorikerin und Mitarbeitern im Bereich 'Mode & Ästhetik' der Technischen Universität Darmstadt. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Lateinamerikanische Kunstgeschichte, Indigenismus und Modernekonzeptionen, transkulturelle Transferprozesse künstlerischer Praktiken, Kunst im 19. Jahrhundert sowie Verflechtungen von Kunst und Populärkultur
Julia Rüthemann ist DAAD-Lektorin an der Université de Bourgogne in Dijon und promoviert über den Zusammenhang von Personifikation, Geschlecht und Poetik in mittelalterlichen Texten.



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