Luczak / Killich | Unternehmenskooperation für kleine und mittelständische Unternehmen | Buch | 978-3-540-43428-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 280 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 1340 g

Reihe: VDI-Buch

Luczak / Killich

Unternehmenskooperation für kleine und mittelständische Unternehmen

Lösungen für die Praxis
2003
ISBN: 978-3-540-43428-3
Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Lösungen für die Praxis

Buch, Deutsch, 280 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 1340 g

Reihe: VDI-Buch

ISBN: 978-3-540-43428-3
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


Das Ziel eines Unternehmens ist es, im Wettbewerbbestehen zu konnen. ¨ In zahlreichenForschungs-undIndustrieprojektenhabenwirunsdabeimitdem Thema beschaftigt, ¨ wie durch eine kooperatives Verhalten von Unternehmen die Wettbewerbsffahigk ¨ eit verbessert werden kann. Es hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass das Konzept der Unternehmenskooperation an Bed- tunggewonnen hat und auchdurchaus bei potenziellen oder realen Konk- renten erfolgreich umgesetzt werden kann. Ein zentraler Aspekt ist in diesem Zusammenhang, dass die beteiligten Unternehmen ffur sich einen Vorteil aus ¨ der Kooperation ziehen konnen, ohne dem anderen Unternehmen dabei einen ¨ Schaden zuzufugen. Allerdings treten neben diesem o?ensichtlichen Kriteri- ¨ um zum Aufbau einer Unternehmenskooperation hau?g Fragestellungen auf, ¨ die von den beteiligten Personen nichtaus dem Bauchheraus entschieden werden konnen. Beispielsweise ist die Frage, ob und wie das Kooperations- ¨ vorhaben durch einen Vertrag schriftlich ?xiert werden soll, ffur viele Akteure ¨ nichtzubeantworten. AufderanderenSeitewirddasweiteFeldderzwisch- betrieblichen Kooperation in unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen mit unterschiedlichen Begri?en schon seit langerem ¨ diskutiert, so dass eine Reihe von L¨ osungsansatzen ¨ zu spezi?schen Fragestellungen vorhanden sind. - ter dem Begri? der Unternehmenskooperation werden im Allgemeinen z. T. sehr unterschiedliche Auspragungen ¨ der zwischenbetrieblichen Zusammen- beit zusammengefasst. Daher gibt es keine Methode, die sich gleichermaßen fur ¨ alle Formen der zwischenbetrieblichen Kooperation eignet. Die einzelnen Ansatze ¨ kommen dementsprechend bis dato nur vereinzelt zur Anwendung.
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Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1. Problemfeld Kooperation.- 2. PhaseninKooperationsprozessen.- 2.1 Initiierung.- 2.2 Formierung.- 2.3 Durchführung.- 2.4 Beendigung.- 2.5 Phasenübergreifende Aspekte.- 3. Analyse der Unternehmenspotenziale.- 3.1 Analyse des Ist-Zustandes.- 3.2 Ermittlung der Stärken und Schwächen.- 3.3 Visualisierung der Stärken und Schwächen.- 3.4 Identifikation der strategischen Handlungsfelder.- 4. Ableiten von Kooperationsfeldern.- 4.1 Transaktionskostentheorie.- 4.2 Ressourcenanalyse.- 4.3 Principal-Agent Theorie.- 4.4 Analyse der Zukunft — Die Szenario-Technik.- 4.5 Auswählen von Kooperationsprojekten — Die Nutzwertanalyse.- 5. Definition des Kooperationsvorhabens.- 5.1 Property-Rights Theorie.- 5.2 Win-Win Beziehung.- 6. Eignung von Kooperationspartnern.- 6.1 Anforderungsprofil potenzieller Partner beschreiben.- 6.2 Informationen über potenzielle Partner erheben.- 6.3 Kooperationspartner auswählen.- 7. Ausgestaltung des Kooperationsprojektes.- 7.1 Kontaktaufnahme zum Kooperationspartner.- 7.2Kooperationsverhandlungen.- 7.3 Kooperationsvertrag.- 8. Unternehmenskooperation als Projekt.- 8.1 Sachebene.- 8.2 Methodenebene.- 8.3 Personenebene.- 8.4 Durchführung des Kooperationsprojektes.- 9. Beendigung der Kooperation.- 9.1 Ursachen der Beendigung.- 9.2 Strategien zur Beendigung einer Unternehmenskooperation.- 10. übergreifende Modelle, Methoden und Ansätze.- 10.1 Paarweiser Vergleich.- 10.2 Spieltheorie.- 10.3 Visualisierung nicht vollständig bestimmter Tätigkeitsabläufe.- 10.4 Gestaltung von Kooperationsteams.- 11. Zusammenfassung und Ausblick.- A. Gesellschaftsformen.- A.1 GbR — Gesellschaft bürgerlichen Rechts.- A.2 Offene Handelsgesellschaft.- A.3 KG — Kommanditgesellschaft.- A.4 GmbH — Gesellschaft mit beschränkter Haftung.- A.5 AG — Aktiengesellschaft.- B. Identifikation von Persönlichkeitsausprägungen.- B.1 Hinweise zur Auswertung.- C. Glossar.



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